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" Süden her und bringt uns frohe Stunden; Es ruft uns auf zum Edelsten zu wandern, Nicht ist der Geist, doch ist der Fuß gebunden. "Wie soll ich dem, den ich so lang begleitet, Nun etwas Traulichs in die Ferne sagen? "
Goethes Werke: Vollstandige Ausgabe letzter Hand - Сторінка 224
автори: Johann Wolfgang von Goethe - 1833
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Wolfgang Goethe: Authorised Translation from the Danish, Том 2

Georg Brandes - 1924 - 520 стор.
...ist der Fuss gebundcn. Wie soil ich Dem, den ich so lang begleitet Nun Etwas Traulichs in die Feme sagen? Ihm, der sich selbst im Innersten bestreitet Stark angewohnt, das tiefste Weh zu tragen. Wohl sei ihm doch, wenn er sich selbst empfindet ! Er wage selbst sich hoch begliickt zu nennen. Wenn Musenkraft...
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Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen, Том 135

1916 - 498 стор.
...sein Geist schon längst die Entwicklung des Briten begleitet habe, streift die Kämpfe Byrons, . . . der sich selbst im Innersten bestreitet, Stark angewohnt das tiefste Weh zu tragen. Man beachte, wie scharfsinnig und fein Goethe mit dem Ausdruck 'stark angewohnt' auf die Gründe der...
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Codierungen von Liebe in der Kunstperiode

Walter Hinderer, Alexander von Bormann - 1997 - 356 стор.
...dämonische Naturen. Im Gedicht An Lord Byron, das den Adressaten 1823 noch in Livorno erreichte, heißt es: „Ihm, der sich selbst im Innersten bestreitet,/ Stark angewohnt, das tiefste Weh zu tragen."20 2. Dämonisierung als poetische Entmächtigung des Anderen So zeigte sich denn die Romantik...
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