1 12 E r st e r A br dh uit t. Aelteste Geschichte der Gothen bis auf den Einfall & r ft e 8 Capitel. Einfälle der Gothen ins oströmische Reich bis auf Hermanrichs große Gos thenherrschaft. Ihr Erscheinen an der untern Donau in den römischen Provinzen 17 3 weite 8 Sa pitel. Hermanrichs großes Gothenreich und Athanarich Richter der Cherwinger. Einteilung des Volkes in Ost- und Weftgothen, Gruthunger Athanarid, Richter der Therwinger, im Krieg mit Kaiser Dritte 8 a pitel. Das Christenthum bei den Westgothen, ihr Bischof Ulphilas. Erste Spuren des Christenthums bei den Gothen. Fridigern befördert es bei seinem Dorfe, Athanarich bei Ob die Gothen zuerst Fatholische oder arianische Christen Ueberseßt die beilige Schrift ins Gothische, nachdem er dazu eine eigene Schrift erfunden 3 weiter A b ich nit t. Wanderungen der Westgothen durch den Süden Europa's (v. 375 -- 419). S. 42 43 44 er ft e s. 6 a pitel. Shre Niederlassungen in Thracien (v. 375 – 395). einem Theil der Therwinger zieht sich in die Gebirge der Sarmaten Thracien aufgenommen. Die Ostgotben reßen mit Ges walt über die Donau vergeblich Hadrianopel Verheert das Land benußt die Uneinigkeit unter den Gothen, und gewinnt bei den Westgothen Alarich in Griechenland und Italien (v. 395-410). durch die Thermopylen, nach Athen und in den Pelos ponnes Wird hier von Stilicho eingeschlossen und entkommt 11 57-59 62 . 65 1167-69 70 72 75 77 78 80 87 88 92 Er wird vom kaiserlichen Hof in Constantinopel zum Ober- 71 73 81-84 Der Kaiser Honorius) in Ravenna, von schlechten Rath gebern geleitet, will sich nicht zum Frieden verstehen . 84-86 zweite Belagerung Rom's: Attalus Gegentaiser Ularich reßt ihn wieder ab Dritte Belagerung und Einnahme Roms 89-92 Alarich zieht nach Unteritalien und stirbt daselbst Dritte 8 Sa pitel. Die Westgothen unter Ataulph und Wallia in Gallien und Spanien (V. 410 — 419). 99-97 Ataulph, Ularich Nachfolger, führt die Westgothen nach Galien, und bekriegt für Honorius den Gegentaiser Mißlungener Versuch der Gothen auf Marseille aus Gallien nach Spanien getrieben, wo sie Barcellona 103 Ataulph wird ermordet 104 Sein Charakter 106 Siegreich bemachtigt sich der Regierung, wird aber bald umgebracht. 107 Wallia führt die Westgothen bis an die gaditanische Meer: enge, schließt mit dem Kaiser Frieden und besiegt fúr diesen die Vandalen und Sueven in Spanien S. 108-110 Gründung deb tolosanischen Reiches . S. 110 197-99 . 99 100 Dritte r A b fch n i t t. dorich und Chorismund durch riegreiche Kriege Bes (V. 419-453). S. 113 Er unterstüßt die Rómer gegen die Vandalen, tritt aber bald darauf all Feind der Rómer auf 114 . Wird durch Aetius zum Frieden gezwungen S. 115 Genseridh geht nach Afrika hinüber; die Gothen belagern Arles 116 und Narbonne ohne Erfolg 117 Theodorich, in seiner Hauptstadt Toulouse von den Rómern belagert, siegt 118 Er schließt mit ihren Friede und ijt ibr Bundesgenorie im Kriege mit den Sueven 119 Er verheirathet seine Tochter an den Suevenkönig und an Genseriche Sohn 120 Attila. der Hunnenkönig, vom Vandalenkónig aufgeregt, zieht gegen die Westgothen und Rómer 121 Schlacht auf den catalaunischen Feldern S. 123-125 126 Attila's Einfall in Italien 128 Db Attila zum zweitenmal in Gallien erschien ? 129 Thorismund besiegt die Alanen, belagert Arles 130 Er wird ermordet 131 3 meites Sapitel. Blüthe des tolosanis schen Reiches unter Theodoric II. und Eurich (V. 453-484). Theodorich II., Bundesgenosse der Rómer 132 Er erhebt uvitus auf den Kaisertbron 133 Zieht nach Spanien und bemächtigt sich des suevischen Reiches 135 Aufstand der Sueven unter Achiulph 137 Theodorich belagert vergebens Arles 139 Krieg in Spanien 140 Narbonne wird von den Gothen bereßt. Aegidius befiegt Friedrich, Theodorichs Bruder 141 Erneuerung des suevisden Krieges 142 Theodorichs Tod 143 Seine Gestalt, Lebensweise, rein Character . S. 143-146 Euridh, Theodorichs Bruder und Nachfolger, schließt mit den Vandalen und Sueven gegen die Römer ein Búnðniß 147 Er schlägt die Britten an der Loire und erobert alles Land in Gallien zwischen der Rhone und Loire S. 149-152 Beseßt Spanien und die Provence 152-154 Fúhrt Krieg mit den Franken und den Burgundern: S. 155 Großes Unsehen Eurichs bei den andern Volfern. Er gibt seinem Volfe geschriebene Gefeße, verfolgt die Catholiken. Der Minister Led, und der Dichter Sidonius Apollinaris S. 156-159 Euricho Tod S. 160 Drittes & a pitel. Untergang des tolos fanischen Reiches durch die Franken: Alarida II., Regierungen (v. 484 — 531). S. 161 Klodwigs und Theodoriche Eroberungen 162 Alarichs Freundschaft mit dem König der Ostgotben 163 Seine Streitigkeiten mit Klodwig . 164 . M Theodorich halt den Frieden aufrecht S. 104-106 Klodwigs Krieg mit Burgund — Alarichs Antheil daran S. 167 Der Katholiken aufrührerische Bewegungen im tolosanischen Reiche S. 168-169 Ausbruch des Krieges zwischen den Franken und Westgothen. Schlacht bei Poitiers S. 169-171 Alarichs Tod S. 172 Gefalich, Kónig der Westgothen 173 Theodorich der Große schidt ein Beer nach Gallien, und entreißt den Franken den größten Theil der gemachten Eroberungen S. 175-177 Geralic flúdtet nad Afrika S. 177 Die Franken und Burgunder belagern abermals Arles und werden von den Dstgothen geschlagen 178 Gesalich erleidet in Spanien eine zweite Niederlage 179 Theodorich Herrschaft über das westgothische Reich und seine Einrichtungen S. 180-182 Amalrich erhält die Regierung über die Westgothen S. 182 Er heirathet Childeberts Schwester Klotilde und kommt dadurch in Krieg mit den Franken 183 Eroberung Narbonne's — Amalrichs Lod Ende des tolos sanischen Reiches . 184 . . 187 188 189 190 Westgothisches Wahlkönigreich in Spanien. in Spanien unter den arianischen Konigen Theus (von 531 - 586). . Theudes wird Konig S. 186 Áfrita fals erinordet gen ihn, liegt durch griechische Unterstůßung Seestadten Spaniens fest suintha an frantische Könige gewählt: der leştere allein auf dem Thron . 191 192 193 194 195 196 197 |