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3. Translate into German:

a) He has not yet been able to remain in the city to sing with the boys; but he can be here tomorrow evening at half-past seven.

friend Mr. White who had some

She told him that he must hurry

b) On the street Mrs. Brown met her old apples in his pockets for her children. into the house if he wanted to see the children, as they would soon be in bed.

PART II

1. Translate into English:

The Making of a Knight

Bis zum siebenten Jahre behielt den Ritterknaben die Mutter bei sich, um für die erste zartere Pflege zu sorgen. Zugleich war es ihre Pflicht, in das kindliche Gemüt die ersten Begriffe von Gott und der christlichen Religion niederzulegen. Dann aber wurde der Knabe der Mutter entzogen, und nicht nur ihr; damit er unter strengere Aufsicht käme, wurde er auch aus dem elterlichen Hause hinweg an einen fremden Hof oder gar zu einem fremden Rittersmann gegeben, um hier gemeinsam mit anderen Knaben zu dienen und hösische Sitte zu lernen und alles, was sonst irgend zum Rittertum gehörte. Die hösische Sitte lernte er besonders in der unmittelbaren Nähe der Edelfrau oder der hohen Dame, an deren Hofe er sich befand; er mußte sie bei Tische bedienen, ihre Aufträge und Befehle vollziehen, sie auf Reisen, Spaziergängen, auf der Jagd begleiten, kurz auf alle ihre Winke und Wünsche aufmerksam sein. So hatte er zugleich Gelegenheit von früher Jugend an, den Geist der Frauenverehrung und des Frauendienstes einzusaugen, dem später die Taten des erwachsenen Mannes gewidmet sein sollten.

2. Translate into German:

(a) Why don't you go into the woods, children, if you are looking for birds and flowers? (b) He seated himself behind me, not beside me, for beside me sat my younger sister and before me my two friends from New York. (c) I do not know with whose children they were playing, for I do not know the names of those children. (d) Many years ago the old cities of Germany had short streets, not very large houses, and only few churches. (e) The oldest man we saw that day in the country was also the richest. (f) I have never cared to read a book that was too long and uninteresting. (g) Because he has not written the letter he has not been allowed to play in the garden. (h) When the teacher asked me whether I liked to sing, I told her that I preferred to write, and that I liked reading best of all.

(THIS EXAMINATION IS CONTINUED ON PAGE 3)

PART III

1. Translate freely into German. Devote not less than forty-five minutes to it. Many years ago a poor man and his little son sat one evening by the roadside. From a loaf of bread which he had bought in town the father cut off a piece and gave it to his son. When the boy broke his piece of bread some gold fell out. He danced for joy and was about to pick up the gold pieces. But the father said: "You ought not to touch them, my son, for they do not belong to us. Perhaps the baker let them fall into the loaf when he was making the bread. Run to the baker and have him come here immediately." When the baker arrived the father showed him the gold, and told him how he had found it. Then the baker said: "Since I know that you are an honest man I shall tell you about the gold. A stranger, who brought this bread to my shop yesterday, told me to sell it to the most honest man in town. This evening I sold the loaf to you. The gold pieces that you have found are yours." After the baker had finished talking, tears came into the poor man's eyes, and the boy ran and put his arms around his father's neck.

3. Translate into English:

The Last Days of Napoleon

Und das Unglaubliche geschah: mit Schrecken und Zorn, Staunen und Bewunderung erfuhr die Welt die Flucht Napoleons (26. Februar 1815), die Landung, das siegreiche Vordringen in Frankreich. Die Armee ging mit fliegenden Fahnen zum "petit corporal" über; mit weniger Entschiedenheit und Begeisterung folgte diesem Beispiel die Bevölkerung.

Der 18. Juni 1815, der Tag von Waterloo, brachte der Herrschaft der hundert Tage ein jähes Ende. Um das äußerste von sich abzuwenden, suchte der Kaiser einen wunderlichen Weg zur Rettung einzuschlagen. Er schrieb an den König von England, wie Themistokles vertrauensvoll zu den Persern geflohen sei, denen er zeitlebens am meisten Schaden und Unheil zugefügt habe, so lege er vertrauensvoll sein Schicksal in die Hände der großherzigen britischen Nation. Allein die Entscheidung des englischen Königs lautete: St. Helena!

Unglücklich war der Ausgang des Mannes, der wie fein anderer weder vor noch nach ihm die Teilnahme der Welt auf sich gezogen hat, doch das Ende war, wie er es sich schon als Knabe auf der Militärschule zu Brienne gewünscht hatte; es entbehrte nicht des großen Zuges! Der kühne Einzug in Frankreich, der letzte glorreiche Sieg bei Ligny, der ehrenvolle Untergang bei Waterloo, das vom majestätischen Ozean umbrandete Grab auf St. Helena!

(THIS EXAMINATION IS CONTINUED ON PAGE 4)

PART IV

1. Translate into English:

Die Überzeugung lebt seit lange in der Volksseele, daß es offenbare Bestimmung, "manifest destiny," der Vereinigten Staaten sei, ihre Kultur über immer weitere Gebiete und immer mehr Völker auszubreiten. Kein Mensch wird heute mehr dem bis 1898 merkwürdigerweise weitverbreiteten Irrtum anhängen, das Volk der Union für ein vorzugsweise friedliebendes zu halten. Es ist seit dem Beginn seiner Geschichte kriegerisch gewesen und bereit das Schwert zu ziehen, wo es seine Interessen bedroht oder verlekt sieht, ein mächtiger Rival, dessen Selbstbewußtsein durch den glänzenden Aufschwung seiner Stellung während des letzten Jahrzehnts ungeheuer gesteigert ist. Und das Bewußtsein, ein machtvolles Staatswesen zu bilden, dessen festländische Grundlagen nicht zu erschüttern sind, und ein überaus großer Patriotismus verleihen der Haltung des nordamerikanischen Volkes die unwandelbare Zuversicht, daß ihm eine unerreichte Größe beschieden sei. Einer der feinsten Geister Nordamerikas, Ralph Waldo Emerson, hat diesem beneidenswerten Glauben in der Weise Ausdruck gegeben, daß er Nord- und Südgrenze der Union in die unbekannten Ozeane und Eiswüsten, ihre Ostgrenze in die aufgehende Sonne verlegt, ihre Westgrenze aber bis zum jüngsten Gericht ausdehnt.

2. a) Translate into German:

DEAR JOHN:

FRANKFORT, March 29, 1912

I know that I ought to have answered your nice long letter several weeks ago and I meant to do so, but when I tell you all I have to do, you will understand why I haven't been able to write before.

b) Continue this letter describing a typical day at your school, your work, your teachers, your games and amusements out of school hours, etc. Write not less than 150 words more.

3. Translate into English:

Natur und Kunst, sie scheinen sich zu fliehen,
Und haben sich, eh man es denkt, gefunden;
Der Widerwille ist auch mir verschwunden,
Und beide scheinen gleich mich anzuziehen.

Es gilt wohl nur ein redliches Bemühen!
Und wenn wir erst in abgemessenen Stunden
Mit Geist und Fleiß uns an die Kunst gebunden,
Mag frei Natur im Herzen wieder glühen!

So ist's mit aller Bildung auch beschaffen:
Vergebens werden ungebundne Geister
Nach der Vollendung reiner Höhe streben.

Wer Großes will, muß sich zusammenraffen;
In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister,
Und das Gesetz nur kann uns Freiheit geben.

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