135 140 And ever against eating cares, 145 150 rina 2 TEUTUS WAITIRA . millis Und auf immer verbergen mich dann für nagendem Kummer sanfte lydische Töne, verknüpft mit unsterblichen Versen, welche die schmelzende Seele durchdringen, in Noten gezogen durch manche Verwiklungen des verbundenen Gesangs, die mit ungezwungener Sorgsamkeit und mit verschmizter Unbesonnenheit die schmelzende Stimme durch Labyrinthe leiten, auflösend alle die Ketten, welche die Seele der Harmonie binden; daß Orpheus selbst aufhebe sein Haupt vom goldnen Schlummer auf dem gehäuften elysischen Blumenbette, und höre solche Töne, mit welchen selbst Pluto's Ohr hätte können gewonnen werden, ganz frei zu lassen die nur halb wieder erlangte Eurydice. Kannst du, o Freude, mir solche Ergötzungen geben, dann will ich mit dir mein Leben zubringen. 1 ENCE vain deluding joys The brood of folly without father bred, How little you bested, Or fill the fixed mind with all your toys! Dwell in some idle brain, And fancies fond with gaudy shapes posseß,' As thick and numberleß As the gay motes that people the sun-beams, The fickle pensioners of Morpheus' train. II PENSEROS O. lieh, eitle trügende Freude, vaterlose Brut der T Thorheit, wie wenig begnügst, füllst du eine denkende Seele mit all deinem Tand! Wohne in irgend einem eitlen Gehirn, und beschäftige thörigte Einbildungen mit Flittergestalten, zahllos wie die schwankenden Motten, die den Sonnenstrahl bewohnen; oder vielmehr, wie die schwebenden Träume der unbeständigen Diener von Morpheus Gefolge. Heil aber dir, Göttin ! kluge und heilige; Heil dir, göttlichste Melancholie, deren heiliges Antliz zu leuchMan bemerke, daß Milton zu den verschiednen Absichten die nämlichen Bilder, und den nämlichen Gang im Gedicht beybehält. Whose saintly visage is too bright ers |