Ueber William Shakespearebey Orell, Geßner, Füßli und Comp., 1787 - 683 стор. |
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... seiner Frau so ganz verloren habe . Ihnen brauchte er den Ort seines Aufenthalts nicht zu verheelen . Auch konnte er auf eine leichtere Art bey den Schauspies lern Aufnahme finden ; denn Thomas Green , ein damals sehr berühmter ...
... seiner Frau so ganz verloren habe . Ihnen brauchte er den Ort seines Aufenthalts nicht zu verheelen . Auch konnte er auf eine leichtere Art bey den Schauspies lern Aufnahme finden ; denn Thomas Green , ein damals sehr berühmter ...
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... seiner Erkenntliche keit . * ) K. Jakob der Erste ertheilte ihm und seinen Genossen die Freyheit , eine Bühne zu errichten , wo , von ich sogleich mehr anführen werde ; und aufferdem hat Aloys die von Sir William d ' Uvenant dem Herzoge ...
... seiner Erkenntliche keit . * ) K. Jakob der Erste ertheilte ihm und seinen Genossen die Freyheit , eine Bühne zu errichten , wo , von ich sogleich mehr anführen werde ; und aufferdem hat Aloys die von Sir William d ' Uvenant dem Herzoge ...
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... seiner Stücke * ) zur Aufführung angebo ten . Man las es flüchtig durch , und wollt ' es ihm eben mit der nicht sehr verbindlichen Antwort , die Gesellschaft könne keinen Gebrauch davon machen , wies der zurückgeben , als es zum Glük in ...
... seiner Stücke * ) zur Aufführung angebo ten . Man las es flüchtig durch , und wollt ' es ihm eben mit der nicht sehr verbindlichen Antwort , die Gesellschaft könne keinen Gebrauch davon machen , wies der zurückgeben , als es zum Glük in ...
Сторінка 11
... seiner Eifersucht auf Ford's und Shakspeare's gröffern Beyfall . Sein Charakter wird darin so geschildert : Er war von Natur milzsüchtig und fin , fter , und sein Neid machte ihn oft für die Gesellschaft un- leidlich . Vermöge seiner ...
... seiner Eifersucht auf Ford's und Shakspeare's gröffern Beyfall . Sein Charakter wird darin so geschildert : Er war von Natur milzsüchtig und fin , fter , und sein Neid machte ihn oft für die Gesellschaft un- leidlich . Vermöge seiner ...
Сторінка 12
... seiner Freundschaft gegen ihn ab , und von der Verehrung seines Andenkens . Hier rühmt er die Rechtschaffenheit , Offenheit und Freymuthig . keit seiner Gesinnungen , und sondert nur das wahre Verdienst des Dichters von dem blinden ...
... seiner Freundschaft gegen ihn ab , und von der Verehrung seines Andenkens . Hier rühmt er die Rechtschaffenheit , Offenheit und Freymuthig . keit seiner Gesinnungen , und sondert nur das wahre Verdienst des Dichters von dem blinden ...
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Популярні уривки
Сторінка 620 - Then hate me when thou wilt; if ever, now; Now, while the world is bent my deeds to cross, Join with the spite of fortune...
Сторінка 588 - When forty winters shall besiege thy brow, And dig deep trenches in thy beauty's field, Thy youth's proud livery, so gazed on now, Will be a tatter'd weed, of small worth held...
Сторінка 622 - They that have power to hurt and will do none, That do not do the thing they most do show. Who, moving others, are themselves as stone, Unmoved, cold, and to temptation slow. They rightly do inherit heaven's graces And husband nature's riches from expense; They are the lords and owners of their faces, Others but stewards of their excellence.
Сторінка 625 - Saturn laugh'd and leap'd with him. Yet nor the lays of birds nor the sweet smell Of different flowers in odour and in hue Could make me any summer's story tell...
Сторінка 659 - As it fell upon a day In the merry month of May, Sitting in a pleasant shade Which a grove of myrtles made...
Сторінка 633 - In the old age black was not counted fair, Or if it were, it bore not beauty's name ; But now is black beauty's successive heir, And beauty...
Сторінка 594 - Devouring Time, blunt thou the lion's paws, And make the earth devour her own sweet brood...
Сторінка 650 - Crabbed age and youth Cannot live together ; Youth is full of pleasance, Age is full of care : Youth like summer morn, Age like winter weather ; Youth like summer brave, Age like winter bare. Youth is full of sport, Age's breath is short, Youth is nimble, age is lame: Youth is hot and bold, Age is weak and cold ; Youth is wild, and age is tame.
Сторінка 660 - Every one that flatters thee Is no friend in misery. Words are easy, like the wind ; Faithful friends are hard to find : Every man will be thy friend Whilst thou hast wherewith to spend ; But, if store of crowns be scant, No man will supply thy want. If that one be prodigal, Bountiful they will him call, And with such-like flattering, Pity but he were a king...
Сторінка 593 - Shall I compare thee to a summer's day ? Thou art more lovely and more temperate. Rough winds do shake the darling buds of May, And summer's lease hath all too short a date ; Sometime too hot the eye of heaven shines, And often is his gold complexion dimm'd ; And every fair from fair sometime declines, By chance or nature's changing course untrimm'd.