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Zeitungen Süd-Afrikas (Cape Times, Cape Argus u. a.) und andere periodische Schriften (Cape Monthly Mag. &c.) und recht nachdrücklich an die offiziösen Bluebooks, welche natürlich für die jetzigen Verhältnisse von grosser Bedeutung sind 514).

5. Gesamt-Afrika.

Von allgemeinen Arbeiten über Gesamt-Afrika ist schliesslich noch zu nennen Les Races primitives de l'Afrique. Examen critique des Théories de MM. Haeckel, Fred. Müller, Th. Waitz, et R. Hartmann 515) von J. de Crozals und ferner eine ausführliche Arbeit über ein sehr wichtiges Thema, über die Akklimatisation der schwarzen Rasse 516) von A. Corre.

Der Verfasser betrachtet zuerst die afrikanische Rasse in ihrem Milieu, stellt ihr aber kein sehr günstiges Prognostikon; ausserhalb desselben, aber noch in Afrika elle tend à disparaître; unter gleichen Isothermen in Amerika scheint sie nicht zu prosperieren, besser in den Vereinigten Staaten; die europäischen Rassen werden einst an ihre Stelle treten dies sind die Ansichten und Resultate

Corre's.

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J. E. Hertz's Vortrag ,,Über Verwendung und Verbreitung der Kaurimuschel", nenne ich hier, obwohl die Verbreitung dieses Zahlmittels auf den Süden beschränkt ist; und ebenso Woermann's Mitteilung,,Über den Tauschhandel in Afrika"517).

Im ganzen ist die so reichhaltige Litteratur über Afrika mehr der geographischen Entdeckung und Erforschung, als den spezielleren ethnologischen Studien gewidmet, was bei dem heutigen Stand der Dinge auch kaum anders sein kann.

V. Asien, Europa.

1. Kaukasus.

Die für uns wichtigste Arbeit ist eine ausführliche Abhandlung von N. v. Seidlitz 518), welche sich auf die ethnographische Karte desselben Verfassers gründet (Jahrbuch 1880, 499), sowie an eine russisch geschriebene Abhandlung von Sagursky anschliesst.

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514) Cape of Good Hope. Minist. Departm. of Native affairs. Bluebook on Native affairs 1880. Present. to both. Houses of Parliament &c. Cape Town. Saul Solomon, 1880, 40, 195 pp.; 1881, 142 pp. 515) Drapeyron, Rev. Géogr. 8, 401-11. 516) De l'acclimatement dans la race noire africaine, par le Dr. A. Corre. Bull. Soc. d'Anthrop. Paris 1882, 31-97. Geogr. Gesellsch. zu Hamburg 1880-81, 1. Heft. nach ihrer Sprache und topogr. Verbr. Russ. (1881), 97-136. Vergl. Pet. Mitth. 1881, 33.

517) Beide Arb. Mittheil. der 518) Die Völker des Kaukasus Revue v. C. Röttger, Bd. 19

Seidlitz löst das Völkergewirr des Kaukasus so: 1) kartwelische oder iberische Gruppe mit 4 Sprachen (grusin., migrel., lasisch und das isoliertere swanetisch); 2) die westkaukasischen Bergvölker (Abchasen mit Ubychen und Dshigeten; Tscherkessen oder Adige mit ihren vielen Stämmen, darunter die Kabardiner; 3) die östlichen kaukasischen Bergvölker die von Norden einwanderten, Tschetschenen mit den Thuschetiern, und die Völker von Daghestan oder die Lesghier (Awaren, Laken oder Kasikumuken, Darginer, Kuriner, Tabassaraner u. a., sowie die Udiner, die vielleicht mit den Agowanen verwandt sind. Dann 4) Armenier, 5) iranische Völker, Perser, die von Süden einwanderten, Taten, Kurden, Osseten u. a. 6) türkisch-tatarische Völker; endlich Juden, Russen, Deutsche. Alle diese Völker werden nach ihrer Zahl, Verbreitung und Eigenart besprochen. V. Seidlitz hat ferner einen ausführlichen Reisebericht über die Gegend zwischen Kurà und Araxes gegeben 519), welcher interessante Notizen über Verbreitung, Zahl, Sitte &c. der dort wohnenden Tataren und Armenier enthält. Von den Gegenden westwärts hat Radde 520) auch einiges Ethnologisches mitgeteilt. Auch in seinen früheren Reiseberichten,, Wege und Stege im Kaukasus" betitelt 521) giebt Seidlitz nicht zu übersehendes ethnologisches Material. Beachtenswert sind auch die,,ethnographischen Untersuchungen über die Bevölkerung des alten Kappadociens oder Lasistans 522), nach Tschubinow, in welchen derselbe u. a. auch eine Reihe antiker Völkernamen auf heutige Stämme deutet, dann aber über das Verhältnis der Lasen und Grusinen handelt. Eine kleine lehrreiche Monographie über ,,die Karatschajer im Kaukasus" über welche G. Petrow im Jahrbuch für das Kubangebiet für 1880 und nach ihm die Iswest. der kaukasischen Abteilung der russischen Geographischen Gesellschaft V, No. 3, berichet hatte, giebt E. Behm 523). Auf die Zeitschriften über den Kaukasus habe ich schon früher (Jahrbuch 1880, 499) hingewiesen; sie enthalten, in russischer Sprache, sehr reiche Materialien. Über,,kaukasische Prähistorie" haben wir einen Vortrag von Virchow 524), nach welchem sichere Spuren der ältesten Epochen menschlicher Kultur im Kaukasusgebiete fehlen, die ältesten Bronzen wurden zugleich mit Eisengeräten gefunden, und eine in mancher Beziehung eigentümliche Art des Kunstgewerbes hat sich entwickelt. Diese Metallindustrie weist nach V. auf turanischen Ursprung; sehr früh bestand schon eine südliche Einfuhr aus Persien, vielleicht Mesopotamien. Auch Virchow's und Dolbeschew's eingehender Bericht 525) über den fünften archäologischen Kongress in Tiflis (1881) enthält ethnologisches Material über den Kaukasus u. a. Berichte über verschiedene Ausgrabungen, Mitteilungen über abchasische Ehescheidung, über Prometheussagen im Kaukasus, über das alte und neue Kutais, über die derbentischen Kurgane, die Bestattung der Osseten und Kabardiner &c., dann Virchow's Rede über die Anthropologie des Kaukasus, der verhältnismässig spät bevölkert, und keineswegs der Ursitz eines grossen Völkerstammes (etwa der Arier) gewesen sein könne, der gegenwärtig vielleicht keinen einzigen ganz unvermischten Stamm enthalte. Wichtig ist ferner der Bericht über

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519) Zwischen Kurà u. Araxes. Russ. Rev. Bd. 18 (1881), 1-27; 169-84; 255-71; 460-69; 558-65. 520) Reise nach Talysch, Aderbeidshan und zum Sawalan, 1879-80. Pet. Mitth. 1881, 169-76; 261-70. 521) No. 3: durch das Kwirilathal im Scharopan. Russ. Rev. 17, 165-87; No. 1 u. 2 eb. Bd. 12. 522) Russ. Revue 17, 321-28. 523) Pet. Mitth. 1882, 26-29. 524) Zeitschr. Ethnol. 13, Verh. 411-27. 525) Ebend. 14, 73-111.

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diesen archäologischen Kongress, welchen die Russische Revue bringt 526), denn er giebt eine grosse Reihe von Fragen und Gegenständen, über welche Mitteilungen vom Kongress gewünscht waren, dann aber noch Auszüge aus verschiedenen vorbereitenden Schriften, z. B. aus einem Briefe Brosset's über die ethnologische Zugehörigkeit der Grusiner, aus Emin's Abhandlung,,jüdische Ansiedler im alten Armenien", und aus Sagursky's schon erwähnten Arbeit über die kaukasischen Sprachen. Über ,,Verbreitung des Kropfes und Cretinismus im Kaukasus" hat N. v. Seidlitz einen sehr lehrreichen Aufsatz veröffentlicht 527), der die geographische Verbreitung dieser Krankheit im Kaukasus und Antikaukasus klar legt. Am stärksten tritt sie in Swanetien auf infolge, wie v. Seidlitz meint, der Abgeschiedenheit und daher unablässigen Binnenheiraten dieses Stammes. Über makrocephale Schädel aus kaukasischen Gräbern berichtet E. Chantre 5). Études linguist. sur les langues de la famille Géorgienne hat Gatteyrias 529); eine Grammatik und Wortsammlung des Avarischen Cyril Graham veröffent licht 530).

Auch über die Krim haben wir ein ethnologisches wertvolles Buch, welches hier gleich angeschlossen werden mag: W. Tomaschek's Goten in Taurien 5). Die alten Taurier hält der Verfasser für einen kaukasischen Stamm; er schildert vorzugsweise historisch die Völkerschichten, welche sich in der Krim und Süd-Russland übereinandergelegt haben, indem er als Hauptfaden der Untersuchung die Geschichte der Goten festhält, welche er bis zum Aufgehen derselben in die umgebenden Völker verfolgt. Das Buch ist sehr empfehlenswert; hoffentlich führt der Verfasser die in der Vorbemerkung verheissenen Untersuchungen recht bald weiter.

Mongolische Völker im Russischen Reich.

Das grosse Werk von E. de Ujfalvy (S. Jahrbuch 1880, 499 £) liegt jetzt abgeschlossen vor 532).

Der 3. Band, welchem die schon früher besprochenen résultats anthropologiques einleitend vorhergehen, schildert zunächst die Baschkiren und ihr Land im Ural (mit Karte). Wertvoll ist das anthropologisch-ethnologische Material, was gegeben wird der Verfasser kommt zu der Annahme, dass die Baschkiren ihr Land schon

526) Röttger, Russ. Rev., 18, 289-317. Cf. 18, 288; 19, 288, 584. 527) Virchow, Arch. für pathol. Anat. u. Phys. 86 (1881), 168-76, mit Karte. 528) Ancienneté des Nécropoles préhistor. du Caucase renfermant des cranes macrocéphales. Rev. d'Anthrop. 1881, 247-54, mit Abbild. 529) Revue ling. 14, 275-311. 530) The Avâr language. Journ. R. As. Soc. 13, 291-352. 581) Die Goten in Taurien. Ethnologische Forschungen über Ost-Europa und Nord-Asien I. Wien, Hölder 1881, 8, 75 SS. 532) Expéd. scient. franç. en Russie, en Sibérie et dans le Turkestan. Vol. III. Les Baschkirs, les Vêpses et les antiquités finno-ougriennes et altaiques préc. des résultats anthrop. d'un voy. en Asie centr. par Ch.-E. De Ujfalvy de Mezö- Kövesd. Paris, Leroux 1880, gr.-80, IX, 170 pp. 4 Tabellen, anthrop. Masse enth., Karten, Bilder. Vol. V. Atlas des étoffes, bijoux aiquères, émaux &c. de l'Asie centr. 16 pp., 2 Taf. XXIV Taf. Vol. VI. Atlas archéol. des antiquités finno-ougr. et altaiques de la Russie, de la Sibérie et du Turkestan, VIII pp. XXIII Taf.

seit sehr alter Zeit bewohnen; dass sie, eine ugro-finnische Völkerschaft, die Sprache ihrer tatarischen Besieger angenommen haben; dass nur anthropologische Untersuchungen ihren Ursprung aufklären können. Von den verschiedenen Stämmen soll der des Distriktes Belebei rein, die anderen gemischt sein. Das 3. Kapitel führt uns zu den Vêpsen und ihrem Land (zw. Ladoga- und Onegasee) und ist bei der nur noch geringen Zahl derselben besonders dankenswert. Auch diese,,Tschoudes du Nord" gehören zu der finnisch-ugrischen Familie, deren älteste Sprachform sie bewahrt haben. Nach einer ethnologischen Schilderung des Volkes giebt Ujfalvy Texte und ein Vokabular ihrer Sprache. Das 4. Kapitel ist den finnisch-ugrischen Urzeiten und Altertümern gewidmet. Mehrere Atlanten sind dem Werke beigegeben: so der 1879 erschienene Atlas anthrop. des peuples du Ferganah (Band IV), der auf 70 Tafeln 35 Individuen von vorn und im Profil aufgenommen, sowie eine Karte von Ferganah enthält. Band V giebt im Anschluss an Band II Abbildungen von Stoffen, Schmuck, Geräten &c., der VI. gehört der Archäologie an und bildet Gegenstände sehr verschiedener Zeiten ab.

Es darf nicht verschwiegen werden, dass ein Veteran der asiatischen Forschungen gegen viele Behauptungen Ujfalvy's kritischen Protest einlegt - A. v. Middendorff in seinem neuesten grossen Werk über Ferghaná 533). Nachdem in demselben die Orogeographie, dann Grund und Boden und Klima, hierauf Ackerbau, Bewässerung, Kulturpflanzen, Viehzucht &c. besprochen sind, geht v. Middendorff auf die Bevölkerung über, die er als Ackerbauer, dann historisch, ethnologisch und endlich nach ihren heutigen politischen sozialen Zuständen schildert. Diese Schilderungen sind höchst interessant und lehrreich; sie bieten vieles Neue. Die Bevölkerung besteht nach v. Middendorff 1) aus Indo - Europäern (Alt- und Neu-Persern, Ussun, Makedoniern, Griechen, Russen, Finnen, Arabern, Juden); 2) aus 12 Stämmen von Turk-Mongolen und aus Chinesen; dazu aus Wolga-Tataren, Turkmenen, Karakalpaken, Zigeunern, Indern. Das Buch ist jedenfalls eine sehr bedeutende Leistung für die Ethnologie Central-Asiens. Interessante Mitteilungen über die heutigen Kirgisen giebt Ujfalvy in einem Brief an die Soc. de Géogr. de Paris 534). Im 9. Band der Sapiski der russischen Geogr. Gesellschaft 535) bespricht A. W. v. Kaulbars bei der Beschreibung des Gebietes am unteren AmuDarja sehr lehrreich auch die dortigen Völker nach ihrer ethnographischen Verteilung wie nach ihrem heutigen Wesen. In einer vorwiegend geographischen Abhandlung über das südliche an Ferghana grenzende Karategin giebt W. Oschanin auch einiges ethnographisches Material über die hier wohnenden Kirgisen und Tadschik 536). Ähnliche Verhältnisse zeigt auch Kaschgar: auch hier wohnen nomadische (Kara-) Kirgisen, ferner (Hochgebirge im W und SE von Kaschgar) unvermischte Arier, dann unvermischte Mongolen (Kalmüken), und endlich ein Mischvolk aus allen diesen nebst arabischen, chinesischen und anderen Elementen. Dies ist die Darstellung Kuropatkin's 537), welcher auch ethnologisches wertvolles Material giebt.

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533) Mém. de l'acad. impér. d. Sc. de St-Pétersb. VII. Série. T. 19, No. 1. Einblicke in das Ferghana-Thal v. A. v. Middendorff. (Mit 9 Tafeln.) Nebst chem. Untersuchung der Bodenbestandteile v. C. Schmidt. St-Pétersbourg 1881, gr.-4o, XII, 482 SS. Acht Anhänge LX, 53 pp. 534) Bull. 7. Sér. 1, 257-60. 535) In russ. Sprache. Bericht nach Bohm, Pet. Mitth. 1881, 274. 536) Karategin u. Darwas. Russ. Rev. 18, 362-79; 438-60. Pet. Mitth. 1882, 210-16. — 537) Kaschgar, Land u. Leute. Russ. Rev. 19, 354-73; 385-402. S. Jahrb. 1880, 502.

Auch über die Turkmenen haben wir infolge der letztjährigen Ereignisse mancherlei Veröffentlichungen. So die auch sonst sehr lehrreiche Abhandlung von General M. Annenkow 538); ferner Haberkorn's anthropologische Messungen in Transkaspien (russisch; Isw.; kaukasische Abteilung russ. Geogr. Gesellschaft 6, Heft 1; Pet. Mittheil. 1882, 30). Dann sind hier einige Werke von Ch. Marvin zu nennen 539), welche meist aus russischen Quellen geschöpft und recht reichhaltig hinsichtlich der Turkmenen sind, obwohl sie einen vorwiegend politischen Zweck haben. Vielfach ist hierbei Kostenko's russisch geschriebenes Werk Turkestan, l'etersburg 1880, benutzt. Reichhaltig für den Ethnologen ist ferner ein interessanter Bericht des Lieutenant Col. C. E. Stewart). Auch die Schilderung von Merv and its Surroundings, welche Edm. O'Donovan gab (mit Zusätzen Rawlinson's), ist nicht ohne Interesse 541). Auch die Abhandlung von Heyfelder über die Teke-Turkmenen ist zu nennen 542). Über die Baschkiren liegt eine Spezialarbeit von W1. de Youferow vor 543), sowie eine reichhaltige ethno- und anthropologische Schilderung derselben von St. Sommier ). Von dem kolossalen Werk von Howorth über die Geschichte der Mongolen liegt jetzt ein zweiter Band vor 545). Wie der 1. Band, der 1876 erschien, sehr reichlickes ethnologisches Material neben und in dem Historischen bot, so auch der jetzt neu vorliegende Doppelband, der sich hauptsächlich auf die Kirgisen bezieht, dabei auch die Geschichte von Astrachan, Kasan, der Krim &c., sowie auch eine Reihe centralasiatischer Gegenden, Khokand, Taschkend, Urgut, Kohistan, Khiva &c. behandelt. Die eigentliche ethnologische Behandlung tritt hinter der erzählend-historischen zurück. Einen Index oder etwas dem Ähnliches vermisst man schmerzlich. Die Vorrede ist ethnologisch wichtig.

Nach Ost-Turkestan geleitet uns ein grösseres französisches Werk von C. Imbault-Huart, welches zwar vorwiegend historisch, zugleich aber reich auch an ethnologischem Material ist 546). Es enthält zunächst die histoire de l'insurrection des Tounganes sous le règne de Tao-Kouang (1820-28) d'après les documents chinois; sodann eine descript. orograph. du Turkestan chinois traduite

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538) Die Achal-Teke-Oase und die Communikationswege nach Indien. Russ. Revue 18, 518-40; 19, 30-61. 539) The eye-witnesses' account of the disastrous Russ. Campaign against the Akhal-Tekke-Turcomans &c. London, Allen 1880, 80, 377 pp. Karten, Illustr. Merv, the queen of the world; and the Scourge of manstealing Turcomans. With an expos. of the Khorassan question. London, Allen 1881, 80, 451 pp. Karten. 540) The country of the Tekke Turcomans and the Tejend and Murghab Rivers. Proc. R. G. Soc. 3, 513-46. Karte. 541) Ebendas. 4, 345-58. 542) Globus 40, 8-11. 545) Études ethnogr. sur les Baschkirs, population du versant oriental de l'Oural. Mémoires de la Soc. d'Ethnologie No. 2. Paris, Maisonn. 1881, 40, 55 pp., ethnogr. Karte. 544) Archivio per l'Anthrop. 11, 1881. Cf. Rev. d'Anthrop. 1882, 538-40. 545) History of the Mongols from the 9th to the 19th century. Part I. The Mongols proper and the Kalmuks by Henry H. Howorth. 2 Maps of Ravenstein. London, Longmans 1876, 40, XXVIII, 743 pp. Part II. Dir. I. u. II. The socalled

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Tartars of Russia and Central Asia. Ebend. 1880, 1087 pp. 546) Publications de l'école des langues orient. vivantes. Vol. XVI. Recueil de Documents sur l'Asie centr. Par Camille Imbault-Huart. Paris, Leroux 1881, gr.-8o, XI, 225 pp. 2 chinesische Karten.

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