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nischen Universität 361), die Bewohner des Feuerlandes ein anderer ebendaselbst 362).

Der ausführlichen, wesentlich anthropologischen Besprechung der Feuerländer Hagenbeck's (die von den südlichsten Inseln des Archipels stammten) durch Virchow 363), die in allen Händen ist, schliessen sich an einige Bemerkungen Bischof's 364),,über die Geschlechtsverhältnisse der Feuerländer" (namentlich die Menstruation behandelnd), und vor allem die ausführliche (bisweilen weit abschweifenden) Verhandlungen,,sur les Fuëgiens du Jardin d'acclimatation", welche in der Soc. d'Anthrop. zu Paris angeregt durch einen Vortrag Manouverier's stattfanden 365), und an denen sich namentlich Topinard, Hovelacque, Nicolas beteiligten. Über das Yahgan, eine unknown tongue spoken at the southern Extrem. of Amer. giebt Gatschet im Amer. Antiqu. eine kurze Notiz, während J. Platzmann ein Glossar derselben,,unter Vorbehalt von Irrtum nach bestem Wissen und Können dem 1881 in London erschienenen Lucasevangelium in Yabgandialekt entnommen" hat 366).

Eine Reihe Arbeiten von R. Lista sind mir nur aus Koner's Verzeichnis (Zeitschr. Ges. Erdk. Berl. 16, 537) bekannt, so seine Antiquos descubriementos en la Patagonia; la Tierra de Fuego y sur habitantes, welche sich im Boletino del Instit. geogr. Argentino 1881 finden; die Charrua hat er in den Analos de la Soc. cientif. Argentina 1881 besprochen. In anderen Werken desselben Verfassers 367) findet man ausser anderen ethnologischem und archäologischem Material auch ein Vokabular der Tehuelche-Sprache.

Über die heutigen Schicksale der Indianer im südlichen Argentinien geben die Artikel von Gust. Niederlein, deren erster die Indianer des Gebiets ausführlicher schildert, traurigen Aufschluss 365).

Schliesslich sei noch, als auf ganz Amerika bezüglich, das neu erschienene Supplement zur Bibliotheca Americana (Jahrb. 1880, 455 f.) genannt und empfohlen 369). Über den 4. Kongress der Amerikanisten (Sept. 1881 in Madrid) hat Reiss ausführlich berichtet 370). Ein sehr interessantes Werk ist endlich noch eine

361) Dec. 1878, 617-40. Relacion de los estudios hechos en el Estrecho de Magallanes i la Patag. austral. durante los ult. meses de 1877, por el Ayudante del Museo Nacional de Chile, D. Enr. Ibar Sierra. 362) Setiembre 1880, 495-500. Jeografía Chilena. Costumbres de los habitantes de la Tierra del Fuego, i raza que puebla esta region. 363) Zeitschr. Ethnol. 13, Verh. 375-94. Tafel 10. 364) K. bayer. Akad., 1882, math. phys. Kl. 244-46. 365) Bull. Soc. d'Anthrop. Paris 1881, 760-90; 841-68. Gute Photogr. 366) Glossar der feuerländischen Sprache v. Jul. Platzmann. Leipzig, Teubner 1882, 8o, LVI, 206 SS. Karte. · 367) Ramon Lista, Viaje al pais de los Tehuelches, Exploraciones en la Patag, austral. Buenos Aires 1879, 8o, I, 82 pp. Ders. La Patagonia Austral. (Complemento zum Vor.). Ebend., 1879, 80, 105 pp. Karte, Illustr. Ausführlicher: Ders. Mis exploraciones y descubrimientos en la Patagonia, 1877-80. Ebend. 1880, gr.-80. Karten, Tafeln. 568) Einige wissensch. Resultate einer argent. Expedit. nach Rio Negro (Patagonien). Verhandl. Gesellsch. Erdk. Berlin, 7, 415-24; Zeitschr. 16, 48-74369) No. 1. Nov. 1881. Paris, Maisonn. 1881, 80, 102 pp. 370) Verh. Ges. Erdk. Berlin, 9, 51-60.1

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sehr eingehende, auf gutes Material gestützte Untersuchung von Dorman 371) über die ältesten und allgemeinsten Grundlagen der amerikanischen Religionen, auf welches ich hier nicht weiter eingehen, aber recht nachdrücklich hinweisen will.

IV. Afrika.

1. Der Nordwesten.

Über die Canarien liegen zwei Abhandlungen Verneau's vor, deren erste 372) aus Schädelfunden den Bestand eines schon lange vor Bethencourt auf die Inseln gelangten syro-arabischen Elementes nachweisen, die zweite 373) auf ein drittes bislang noch unbekanntes Element aufmerksam machen will, dessen Schädel, Begräbnisart &c. Verneau beschreibt, ohne sich über die etwaige Zugehörigkeit derselben auszusprechen. Auch auf die Zeitschrift el Muséo canario, die seit 1880 besteht, sei hingewiesen. Sie enthält u. a. auch Artikel über Altertümer der Canarischen Inseln.

Nach Marokko führt uns das interessante Buch von Rob. Sp. Watson 374), welches Wazan, die heilige Stadt Marokkos, und die Eingeborenen des Landes auch sonst schildert; sowie Trotter's Bericht über eine Gesandtschaft nach Fez 375), während ein Artikel H. de Castries' ethnologische Notizen über den Süden des Landes giebt, die nicht ohne Interesse sind, da wir über diese Gegenden so wenig wissen. Daher sind auch die kurzen Mitteilungen von O. Lenz im Bericht über seine Reise von Tanger nach Timbuktu und Senegambien 377) von Wert, namentlich für die westliche Wüste, sowie seine ausführliche Schilderung des heutigen Timbuktu.

Eine allgemeine Diskussion über die Race libyenne vor dem ethnologischen Kongress von 1878 378) fördert die Untersuchung in keiner Weise. Weit wichtiger

371) The origin of primitive superstitions and their development into the worship of spirits and the doctrine of spirituel agency among the aborigines of America. By Rushton M. Dorman. 26 Illustrations. Philadelphia. Lippincott 1881, gr.-8°, 398 pp. - 372) Sur les Sémites aux îles Canaries, Bull. Soc. d'Anthrop. Paris 1881, 496-507. 373) Sur les ancients habitants de la Isleta (Grande-Canarie). Par M. Verneau, ebend., 737-48. Cf. Verneau's Besprech. v. Berthelot's Werk, ebend., 321-29. 374) A visit to Wazan, the sacred city of Marocco. London, Macmillan 1880, 80, 328 pp. Karte, Illustr.- 375) Our Mission to the court of Marocco in 1880 &c. Edinburgh, Douglas 1881, 80, XVIII, 310 pp. Karte, Photogr. 376) Notice sur la Région de l'Oued Draa, Bull. Soc. Géogr. Paris XX, 497-519. 877) Zeitschr. Berl. Gesellsch. f. Erdk. 16, 272-93. Mittheil. Afr. Gesellsch. in Deutschl. 2, 67-116; 229-35. Revue de Géogr. 8, 371-80; 457 &c. 378) Comptes Rendus 660-70.

ist eine Abhandlung Camille Sabatier's über die ansässigen Berbern 379), insofern er eingehend das soziale Leben derselben beschreibt. Er will sie Mauren nennen; sie bestehen nach ihm aus Getulern und Mazig, welche durch spätere Einwanderungen (11. Jahrhundert aus Arabien) zusammengedrängt und dann ein Volk wurden. In einer durchaus interessanten, sich mit der vorigen nahe berührenden Arbeit hat ferner Topinard über die types indigènes de l'Algérie gehandelt 380), deren er 5 annimmt: einen ältesten, allgemein verbreiteten, den ,,numidischen"; zwei arabische, den der Kabylen (Getuler) und eine numidisch-kabyl. Mischbevölkerung. Über das verwandtschaftliche Verhältnis von Negern und Berbern hat Largeau Ansichten ausgesprochen 381), die in der französischen Litteratur öfters wiederkehren: dass nämlich die Fulah, aus Nord-Afrika stammend, mit den libyschen Völkern verwandt seien. Farine's Kabyles et Kroumirs 2) ist zweite umgearbeitete Auflage von desselben Verfassers Buch a travers la Kabylie; es giebt in populärer Form Bilder aus dem Leben und der Geschichte der Bevölkerung Algeriens. Hier wird auch Fournel's grosses Werk gleich am besten erwähnt 383), dessen erster Band, 1875, die Geschichte NW-Afrikas bis 900, der zweite, nach des Verfassers Tod von Harty de Pierrebourg herausgegeben, sie bis 973 führt.

Nach Algier führt uns ein kleiner aber interessanter Artikel von A. du Mazet, welcher die religiöse Sekte der Ouled Sidi Cheikh und ihren Einfluss im Oran bespricht 384).

Die Gelegenheits-Litteratur über Algier, die gerade jetzt sehr reich vertreten ist, übergehe ich, ebenso das Buch von Schwarz35), da es kein ethnologisches Material bietet. Das Werk von Ch. Tissot386) hat vorwiegend archäologisches Interesse. Dagegen führen uns Capt. A. V. Parisot 387) und namentlich F. Philippe 388) in das Völkergetreibe des südlichen Algier und letzterer auch mitten in ihr religiöses Leben ein; er schildert eingehend die religiösen Sekten. Anthropologische und archäologische Notizen über dieselbe Gegend hat Weisgerber gegeben 39). Recht lesenswert ist auch die Schilderung der Bevölkerung von Goleah, welche wir Aug. Choisy verdanken 390). Eine Abhandlung C. Latruffe's 391) über das Auresgebirge ist vorzugsweise historisch, aber auch für die genaue Kenntnis der Bewohner, ihre Verteilung &c. nicht ohne Wert. Wertvoller ist jedoch die Arbeit von F. Masqueray, welche namentlich die verrufenen Aulad

382) Ch.

379) Essai sur l'origine, l'évolution et les conditions actuelles des Berbers sédimentaires. Revue d'Anthrop. 1882, 412-42. Über die antiken Namen mancher nordafr. Völker handelt Sabatier, ebend., 606-14. 380) Bull. Soc. d'Anthrop. Paris 1881, 438-69; 517—37. 381) Congr. internat. 266-71. Farine, Kabyles et Kroumirs. Paris, Ducrocq 1882, gr.-8°, 423 pp. 383) Les Berbers; étude sur la conquête de l'Afrique par les Arabes, d'après les textes arabes imprimés. Paris, Imprim. Nat. 1875, T. I, 4o, XX, 609 pp. T. II. 1881, 381 pp. 354) Les Ouled S. Ch. et le territoire insurgé de la Prov. d'Oran. Revue de Géogr. 8, 451-56. 385) Algerien &c. Leipzig 1881. 386) Le Bassin du Bagrada et la voie Romaine de Carthage à Hippone par Bulla regia. Paris, Impr. Nat. 1881, 40, 116. Karten &c. 387) La Région entre Ourglâ et Golêa. Bull. Soc. Géogr. Paris 19, 128-71. 388) Etapes Sahariennes. Algier, Jourdan 1879. 389) Excurs. anthropol. au Sahara. Revue d'Anthrop. 1880, 651-68. 390) Le Sahara. Souvenirs d'une mission à Goléah. Paris, Plon 1881, 8o, II, 220 pp. 891) Les Monts Aourès. Notice hist. et géogr. Bull. Soc. Géogr. Paris 1880, II, 245-81.

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Daud eingehend schildert und in besserem Lichte erscheinen lässt 392). Namentlich sind die Tuareg viel behandelt, auf welche der unglückliche Ausgang der Flatters'schen Expedition alle Augen gerichtet hat; über ihren Charakter hat Rohlfs das Richtige ausgesprochen 393). Lehrreich ist auch Duveyrier's Bericht über ihr Betragen 394). Geschildert sind sie von Cherbonneau 395), von Mac Carthy 396) und auch von F. Bernard in seinem sehr interessanten, vorwiegend historisch-geographischen Bericht über die Miss. Flatters 397). Archäologischen Inhalts ist ein kleiner Artikel von Luc. Rabourdin 398), sowie ein grösserer desselben Verfassers 399), der manches beachtenswerte Material enthält, aber wenig Kritik verrät und so zu Resultaten kommt wie zum malaiischen Ursprung der Fulah u. dergl. Über eine arabische Reise durch Nord-Afrika berichtet mit besonderem Bezug auf Algier und Tunis Cherbonneau 400).

Über Tunis haben wir vortreffliche, hauptsächlich aber zur Orientierung bestimmte Arbeiten von H. Duveyrier 401), von G. Nachtigal402), von E. v. Hesse-Wartegg 403), von A. de la Berge 404). Über Ghadâmes und den Handel nach dem Sudan, ferner über les Kroumirs de Fath-Allah et les Troglodytes de Zenthan schrieb Cherbonneau 405), dem wir auch détails ethnographiques sur les Kroumirs et les Ouchetetta 406) verdanken. Eine interessante Abhandlung über westafrikanische Schädel (Tebu, Efu am unteren Niger u. a.) gab Virchow 407).

2. Der Nordosten.

Das grosse Werk von G. Rohlfs über Kufra 408) ist auch ethnologisch wertvoll durch die lebendige Schilderung Soknas, und namentlich der Bewohner von Kufra selbst; auch manches andere,

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392) Note concernant les Aoulad-Daud du Mont-Aurès. Paris, Challamel, 1880, 80. Karten. 393) Die Mission Flatters. Peterm. Mittheil. 1881, 298-303. 394) Le désastre de la Miss. Flatters. Bull. Soc. Géogr. Paris 1881, 1, 364-74. 395) Les peuplades voilées de l'Afr. (Touareg). Revue de Géogr. 8, 332-38. 396) Les Touaregs, l'Exploration 13, 435-44. 397) Quatre mois dans le Sahara. Journal d'un voyage chez les Touaregs suivi d'un aperçu sur la 2me mission du Col. Flatters. Paris, Delagrave 1881, 12o, VII, 170 pp. 15 Stiche, Karte. — 396) Instruments en silex, en jade et en quartzite du Sahara et du pays des Touaregs. Bull. Soc. d'Anthr. Paris 1880, 589. 399) Les âges de pierre du Sahara central. Ebend., 1881, 115-65. Eine kurze note on a stone implement of palaeolithic type found in Algerie hat Sir J. Lubbock gegeben. Journ. Anthr. Inst. 10, 316-19, mit Tafel. 400) Voy. d'El-Abdéry à trav. l'Afr. sept. au 13ème siècle. Drapeyron, Rev. de Géogr. 7, 50-61. 401) La Tunisie. Paris, Hachette 1881, 80, 148 pp. 402) Deutsche Rundschau 1881. 403) Tunis, Land u. Leute. Mit 40 Illustr. u. 4 Karten. Wien, Hartleben 1882, 80, VII, 234 pp. - 404) En Tunisie, franç., voyage en Tunisie. Paris, Didot 1881, 120, 378 pp. Karte. Rev. de Géogr. 8, 412 f.; 9, 53 f. Ethnol. 12, Verhandl. 121-24. 408) Kufra. Reise von Tripolis nach der Oase Kufra von Rohlfs. Mit Beitr. von Ascherson, Hann, Karsch, Peters, Steckner. Leipzig, Brockhaus 1881, gr.-8°, VIII, 560 SS. 21 Tab. Abbild.

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406) Ebend., 8, 380 f.

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récit de l'expéd. 405) Drapeyron, 407) Zeitschr.

wie z. B. die Mitteilungen über die Snussi-Sekte ist von ethnologischem Wert. Im ganzen aber liegt seine Bedeutung auf geographischem Gebiet, wie denn auch die wissenschaftlichen Ergebnisse nichts Ethnologisches enthalten. Bilder von seinen Reisen in der Ost-Sahara hat Rohlfs auch sonst noch gegeben 409). Einzelne kurze ethnologische Notizen über die Cyrenaika finden sich in Petermann's Mittheilungen 410).

Für die spezielle Kunde Ägyptens verweise ich auf die ägyptologischen Zeitschriften und ihre Litteraturübersichten; hier kann ich nur auf wenige Werke aufmerksam machen. So auf die englische Übersetzung von Tiele's Geschichte der ägyptischen Religion 411), welche uns das Werk (1872 zuerst erschienen) in umgearbeiteter der heutigen Forschung entsprechender Gestalt bringt; ferner auf das Werk von Le Page Renouf412), welches zwar allgemeine Gesichtspunkte hat (die gewiss beachtenswert, keineswegs jedoch überall überzeugend sind), aber so eng von der ägyptischen Religion ausgeht, dass es am passendsten hier erwähnt wird. Auch A. Wiedemann's ,,Geschichte Ägyptens" ist zu nennen 413), wegen der wertvollen kritischen Behandlung der Quellen, namentlich auch der ägyptischen selber. Über die älteste Anwendung des Eisens in Ägypten sprechen Soldi, Mortillet und Hamy 414). Von Interesse ist auch das Dictionnaire des villes, villages, hameaux &c. de l'Égypte von F. Amici-Bey 415).

R. Hartmann hat seinen Artikel über die Bejah (Jahrb. 1880, 478) beendet, schliesst aber in dieser letzten Hälfte desselben nur die Aufzählung der „,den Bejah nah verwandten Stämme" ab 416). Dagegen haben wir eine sehr ausführliche und wertvolle Arbeit über die Sprache der Bedja oder Bischāri von Almkvist, welcher eine kurze Einleitung über die älteste Geschichte der Bedja (A. indentifiziert sie mit den Blemmyern, während er den Namen beja aus dem Arabischen erklärt) vorausgeht. Die Grammatik selbst ist

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409) Neue Beiträge zur Entdeckung u. Erforschung Afrikas v. Gerhard Rohlfs. Cassel, Fischer 1881, 89, 156 (Eine Stadt in der Wüste Sahara (Rhadames) 61-74. Tekna u. Nun 93-105. Die Oase Djofra 1879, 110-34); Westerm. Monatsh. 1880, 759 f. u. a. S. Jahrb. 1880, 473. 410) 1881, 321-29. Reisen in Cyrenaica ausgeführt v. Camperio, Mamoli, Haimann u. Pastore. 411) History of the Egyptian Religion by Dr. C. P. Tiele, transl. from the Dutch, with the cooperation of the author. By James Ballingal. Trübner's Orient. Ser. London, Trübner 1882, 8o, XXIII, 230 pp. 412) The origin and crowth of Religion as illustrated by the Religion of Ancient Egypt. N. York 1880. 413) Geschichte Ägyptens v. Psametich I. bis Alex. d. Gr., nebst einer eingehenden Kritik der Quellen zur ägypt. Geschichte. Leipzig, Barth 1880, 80, VIII, 312 SS.-414) Sur l'hypothèse de l'emploi du fer en Egypte pendant les premières dynasties; par M. Em. Soldi. Bull. Soc. d'Anthrop. Paris 1881, 34-37. 415) Cairo 1882. Behm in Peterm. Mittheil. 1882, 275. 416) Die Bejah v. Rob. Hartmann. Zeitschr. Ethnol. 13, 1-10. 417) Die Bischari-Sprache Tu-bedawie in Nordost-Afrika beschreibend und vergleichend dargestellt von Herm. Almkvist. Nova acta reg. societatis Scient. Upsaliensis Ser. III, Vol. XI, fasc. 1, I. 1—122.

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