Зображення сторінки
PDF
ePub

3. W. A. Haswell publizierte eine Reihe von Aufsätzen über einzelne Macruren und Brachyuren, sowie eine Liste der Amphipoden Australiens. Proc. Linn. Soc. New South Wales III, IV, V. Sydney 1879-1880. Es werden neue Spezies von Stenorhynchus, Paratymolus, Maja aufgeführt.

Unter der Amphipoden fauna ist die Zahl der von ihm als neu betrachteten Spezies 70; die Amphipoden von Queensland sollen sich wesentlich von denen der südlicheren Teile unterscheiden.

4. G. M. Thomson. New Species of Crustacea from New Zealand. Ann. nat. hist. (5), VI. 1880. Unter den 9 Spezies gehören 2 einem neuen Genus: Panoploeus aus der Familie der Gammariden an.

5. H. J. Carter. Ann. nat. hist. (5), VII. 1881 beschreibt Spongien aus der Bass-Strasse, darunter 6 neue Arten.

17. Antarktischer Ocean.

Die Fische nehmen gegen den Südpol im ähnlichen Verhältnis ab, wie gegen den hohen Norden. Die Formen beider zeigen eine gewisse Analogie; die hochnordischen Cottus werden im Süden durch Notothenia und Chaenichthys, die Salmoniden durch die Haplochitoniden ersetzt. Dieses Vikariat reicht jedoch in der Regel nicht bis zu den Genera, aber die Sebastes, Agonus, Spina und Myxine treten in beiden Eismeeren auf, während sie nur ausnahmsweise in den tropischen Gewässern zu finden sind. Die Fischzahl aus dem Meer um Kerguelen Islands ist nach den Angaben Günther's (Challenger, siehe oben) eine kleine. Es werden 15 Spezies aufgezählt, darunter 8 neue, von denen 2 zu neuen Genera gehören.

Die Fischfauna der Falkland-Inseln, der Magelhaen-Strasse und der Inselgruppe an der Westseite von Süd-Amerika hat gleichfalls einen antarktischen Charakter. Die Challenger-Expedition fand auch hier manches Neue. In diesen Gebieten wurde auf 13 Stationen gedredscht (Station 304-316).

A. Günther. Account of the zoological Collections made during the Survey of H. M. S.,,Alert" in the Straits of Magellan and on the Coast of Patagonia. Proc. Zool. Soc. London 1881.

Dr. Coppinger, der Stabsarzt des ,,Alert", hat bedeutende Sammlungen mitgebracht, die aus der Magelhaens-Strasse und dem Archipel an der Westküste Patagoniens herrühren, wo der,,Alert" vorzugsweise seine Vermessungen vorgenommen hat. Trotzdem, dass (wenn wir die Breitengrade berücksichtigen) diese Teile in die gemässigte Zone fallen, ist der Charakter der Tierwelt ein vorwaltend antarktischer. Einiges stammt von der chilenischen Küste.

Die Fische sind von A. Günther bearbeitet. Es sind 21 Spezies; 2 sind neu: Melanostigma (n. g.) gelatinosum aus der Gruppe der Lycodiden und Hippoglossina microps. Unter den Mollusken und Molluskoiden hat E. A. Smith manches Neue gefunden. Die neuen Crustaceen sind von E. J. Miers beschrieben worden. Unter

den 30 Decapoden ist nur 1 neu, Pandalus paucideus, unter den Stomatopoden: Squilla gracilipes, unter den Anisopoden: Arcturus Coppingeri, unter den Isopoden: Aega punctulata, Corallana acuticauda. Cirripedia: nur 1 bekannter, Balanus laevis, der ein Kosmopolit ist. Echinodermata by F. Jeffrey Bell. Unter den 3 Echinoiden ist Strongylocentrotus bullatus neu. — Unter den 13 Asteriden sind 6 neu. - 3 Ophiuren, davon neu: Ophioscolex Coppingeri und Astrophyton Lymani. Von Holothurien sind 2 bekannte Spezies: Cuvieria antarctica Phil. und Chirodota purpurea Lesson gesammelt worden. Coelenterata by Stuart O. Ridley. Spongida by St. O. Ridley. Die meisten sind von Sandy point.

Mittel- und Nord-Europa.

1. C. Heller. Über die Verbreitung der Thierwelt im Tiroler Hochgebirge. Sitzungsberichte der Wien. Akad. LXXX. 1881.

Prof. Heller hat durch eine Reihe von Jahren die Tiere Tirols mit Liebe und Ausdauer studiert und sie in ihren Wohnstätten aufgesucht. In dieser 1. Abteilung ist das Hochgebirge und besonders die nördlichen Tiroler Alpen der Gegenstand seiner zoo-geographischen Untersuchungen; denn dieser Teil war bis jetzt weniger durchforscht als die mittleren und südlichen Alpen. In den Tabellen werden jedoch auch diese gebührend berücksichtigt. Die Nordalpen mit ihren steilen Gehängen, ihren Schuttfeldern, mit dem spärlichen Pflanzenwuchs und wenig entwickelten Schneefeldern wurden meist gemieden. Heller hat sie in ihrer ganzen Länge von den Lechalpen im Westen bis zu dem Kaisergebirge und dem Kitzbüheler Schiefergebirge im Osten kennen gelernt. Die Fortsetzung der Arbeit ist erwünscht.

Die Tiere unterscheidet er in gemeine Alpentiere, in alpiphile und alpivage. Den wichtigsten Anteil haben die ersten; sie haben eigentümliche Färbungen, weiss, häufiger aber schwarz, eine Neigung zum Melanismus (Lacerta crocea und Pelias prester, Salamandra atra); auch die in Alpenseen lebenden Fische sind dunkler. Eine Ausnahme in der Monotonie der Farbe sind die auf Pflanzen lebenden metallisch glänzenden Chrysomelinen; die meisten Insekten sind schwarzbraun oder schwarz und werden es um so mehr, je höher sie steigen. Eine andere Eigentümlichkeit der Alpen fauna ist ihre Ähnlichkeit mit der arktischen. Mit zunehmender Höhe wird die Zahl der Tiere kleiner; auf dem Gipfel des Habicht, 3270 m, lebt in den Tümpeln des Schmelzwassers der kleine Schwimmkäfer Helophorus glacialis, auf den Schneefeldern des Habicht sowie auf dem Stilfser Joch Opilio glacialis, am Gletscherrand unter Steinen die Milben Erythraeus glacialis und Rhyncholophus nivalis. Auf dem grossen Gurglergletscher eine Gletscher-Poduride, Desoria glacialis. Die aus den unteren Regionen durch Luftströmungen verschlagenen Insekten, von denen in Tirol schon 43 beobachtet worden sind, gehen in der Regel bald zu Grunde.

Von den 60 bis 70 Wirbeltieren des Hochgebirges sind nur 12 bis 13 ständige Bewohner, während die anderen nur in der wärmeren Jahreszeit dort vorkommen. Gemeine Alpentiere sind in Tirol unter den Säugetieren nur 7: die Alpenfledermaus (Vesperugo maurus Bl.), das Murmeltier (Arctomys marmotta L.), die Schneemaus (Arvicola nivalis Mart.), die Waldwühlmaus (A. glareolus Schr.), von der auch eine Varietät mit rotbraunem Rücken (A. Nogeri Schinz) vorkommt, von

der Feldmaus (A. arvalis) kommt eine dunkle langhaarige Varietät vor, A. cufescente fusca Schr., der Alpenhase (Lepus variabilis Pall.) geht im Winter in die subalpine Region, die Gemse, Capella rupicapra L. sogar in die Waldregion.

Gelegentlich gehen einige Fleder- und Spitzmäuse im Sommer in höhere Regionen; Fuchs, Wiesel und Marder streifen dann bis an die Schneegrenze. In den Sennhütten bis an die Schneelinie hat sich die Hausmaus (Mus musculus) und fast ebenso hoch eine lichte Varietät der Waldmaus (Mus sylvaticus) angesiedelt. Von Vögeln leben nur wenige ständig im Tiroler Hochgebirge. Es fehlen alle Schwimm- und Sumpfvögel, die Tauben und Klettervögel. Raubvögel: Steinadler (Aquila fuloa L.), der Lämmergeier (Gypactos barbatus) ist eine Seltenheit; der Turmfalke ist im Sommer ganz gewöhnlich; der Uhu und Waldkauz sind jedoch nur bis gegen die Baumgrenze zu finden. Von rabenartigen Vögeln sind die gelbschnäbelige Schneekrähe (Pyrrhocorax alpinus Veill.) und die rotschnäbelige Steinkrähe (P. graculus L.) häufig, zeitweise der Kolkrabe (Corvus corax L.). Von Singvögeln die Alpenflühlerche (Accentor alpinus Gm.), die Ringdrossel (Turdus torquatus), der Baum- und Wasserpieper (Anthus arboreus Bchst. und A. aquaticus B.), die gelbe und weisse Bachstelze (Motacilla sulphurea und M. alba L.), die Steinschmätzer (Saxicola oenanthe L., S. rubetra und rubicola L.), der Haus- und Gartenrotschwanz (Sylvia tithys Sc. und S. phoenicurus L.), der Zaunkönig (Troglodytes parvulus L.), der Schneefink (Fringilla nivalis L.), etwas tiefer der Bergfink (F. montifringilla L.) und im südlichen Alpengebiet der kleine Citronfink (F. citrinella L.) und die Felsenschwalbe (Hirundo rupestris L.); der Alpensegler (Cypselus alpinus Temm.) und der Mauerläufer (Tichodroma muraria L.) sind durch das ganze Gebiet verbreitet. Von hühnerartigen Vögeln kommen vor: der Birkhahn (Tetrao tetrix L.), das Schnee- und Steinhuhn (Lagopus alpinus B. und Perdix saxatilis M.).

Von Reptilien gehören dem Hochgebirge an: Die Bergeidechse (Lacerta vivipara Jeq.), die Kreuzotter (Pelias berus Merr.) und ihre schwarze Varietät (P. prester L.); auf die Südalpen beschränkt ist die Schildviper (Vipera aspis L.) noch in 2200 m. Von Lurchen findet sich eine dunkle Varietät des Grasfrosches (Rana temporaria F.) und der gemeinen Kröte (Bufo vulgaris Lr.); seltener ist Bufo alpinus, ziemlich häufig der schwarze Salamander (Salamandra atra Lr.) und der Bergmolch (Triton alpestris Lr.)

Von Fischen kommt nur der Saibling und die Forelle (Salmo salvelinus L. und Trutta fario L.) vor, letztere bis 2600 m. Der auf den Inhalt näher geprüfte Verdauungskanal zeigte oft überraschende Mengen von Insekten, besonders Käfern, die zum Teil der tieferen Region angehören.

Von den 214 Spezies Land- und Süsswasser-Mollusken die Gredler (Verzeichnis der Conchylien Tirols; Verhandl. des naturw. medic. Vereins in Innsbruck. Jahrgang 1879) aus Tirol aufzählt, kommen nach Heller im Hochgebirge 80 vor, von denen 24 auf dasselbe beschränkt sind, während die übrigen auch tiefer hinabreichen. Zahlreich sind Vitrina, von denen 4 über alle Hochalpen verbreitet sind, während 3 nur eng lokalisiert am Rand der Ötzthaler-Gletscher sich finden: V. membranacea, V. hiemalis und V. albina. Die 6 Hyalina sind dagegen nur alpiphil. Von 19 Helix sind 6 alpine. Von den 14 Pupa 5, von 13 Clausilia 5. Von den Nacktschnecken nur Arion nivalis.

Die Schmetterlinge sind sehr zahlreich. 700 Spezies und 85 Varietäten treten im Hochgebirge auf, von denen 1/3 alpin sind, und zwar sind von den 94 Tagfaltern (+28 Varietäten) 55 alpin. Von 16 Schwärmern 4, von 44 Bombyciden 20, von 72 Noctuiden 26, von 130 Geometriden 35, von 86 Pyraliden 38, von 123 Tor

triciden 37, von 166 Tineiden 51 und von 26 Tortriciden 5. Dieser überraschende Reichtum an alpinen Schmetterlingen ist die Folge der Mannigfaltigkeit der Alpenflora und ist in der Schweiz grösser. Siehe weiter unter Frey. Die Coleopteren Tirols betragen über 4000, von denen nicht ganz 17 dem Hochgebirge angehören; 673 Spezies und 65 Varietäten; davon sind 272 alpin, 466 alpiphil.

2. Fr. Graf Marschall und A. von Pelzeln. Ornis Vindobonensis. Die Vogelwelt Wiens und seiner Umgebungen mit einem Anhang: Die Vögel des Neusiedler Sees. Mit einer Karte. Wien 1882.

Als Grenzen des Gebietes der Wiener Ornis sind nach der Karte im Süden Gloggnitz, im Norden Ernstbrunn, im Osten Hof a. d. March, im Westen St. Pölten. Die Gesamtzahl der aufgeführten Vögel ist 287 Spezies.

Tagraubvögel. Vulturida (Gyps fulvus): Falconida 28. Nachtraubvögel Strigida 11. Passeres fissirostres: Caprimulgida 1, Cypselida 1, Hirundinida 3, Coraciida 1, Alcedinida 1, Meropida 1. P. tenuirostres: Upupida 1, Anabatida 1, Certhiida 2, Troglodytida 1. P. dentirostres: Lusciniida 30, Parida 10, Motacillida 8, Hydrobatida 1, Turdida 12, Oriolida 1, Muscicapida 4, Ampelida 1, + Laniida 4. - P. conirostres: Corvida 9, Sturnida 2, Fringillida 21, Emberizida 10, Alaudida 5. Scansores: Picida 9, Cuculida 1. Columbida 3. Grallae: Otidida 2, Charadriida 5, Glareolida 1, Gruida 1, Ardeida 7, Ciconiida 2, Plataleida 1, Tantalida 1, Scolopacida 15, Rallida 5, Gallinulida 3. Anseres: Anatida 28, Colymbida 3, Podicipida 5, Procellariida 2, Larida 13, Pelicanida 1. Die Zahl der Brutvögel, über die Beobachtungen vorliegen, ist 147, davon sind 86 Zugvögel. In früherer Zeit haben noch 12 andere Spezies im Gebiet gebrütet. Die Zahl der Besucher auf dem regelmässigen Durchzug ist 29, die der Wintergäste 26, die der seltenen Ankömmlinge 53. Jukowitz hatte durch mehrere Jahre am Neusiedler See gesammelt und beobachtet. 25 Spezies dieser Wien so nahe liegenden Gegend kommen in der Wiener Ornis nicht vor.

3. W. Eagle Clarke und W. Denison. A. Handbook of the Vertebrate Fauna of York Shire. London 1881.

Das Buch enthält eine Aufzählung und Beschreibung der in der Grafschaft York beobachteten Wirbeltiere. Bemerkenswert sind die Angaben über Tiere, die in der historischen Zeit vom englischen Boden verschwunden sind. Von 95 britischen Landsäugetieren kommen 32 in der Grafschaft vor, von 7 Reptilien 4, von 7 Amphibien 6, von 53 Süsswasserfischen 32, von 380 Vögeln 307.

4. A. Franke. Die Reptilien und Amphibien Deutschlands. Nach eigenen Beobachtungen geschildert. Leipzig 1881.

Das Buch enthält Lebensbeschreibungen unserer einheimischen Kriechtiere und Lurche, die auf 20jährige Beobachtungen gegründet sind. Es enthält nicht eine vollständige Aufzählung, noch die Art der Verteilung, gehört aber trotzdem in unser Bereich durch die Fülle phänologischen Details wie: Winterschlaf, Verschwinden und Wiedererwachen der Tiere, Zeit ihrer Fortpflanzung, die Bedingungen der Entwickelung der Brut und Ähnliches.

5. B. Benecke: Fische, Fischerei und Fischzucht in Ost- und Westpreussen. Königsberg in Pr. 1880-81.

Die meisten mitteleuropäischen Süsswasserfische treten in Ostund Westpreussen auf. Es sind 52 Spezies und ausserdem 6 (oben S. 223 aufgezählte) Wanderfische, die zur Laichzeit aus dem Meer in die Flüsse gehen. Dem Gebiet eigentümliche Formen traten nicht auf.

6. O. Nüsslin. Beiträge zur Kenntniss der Corregonus-Arten des Bodensees und einiger anderer nahe gelegener nordalpiner Seen. Zoolog. Anzeig. V. Nr. 104-113. 1882.

Die Corregonus sind eine vorwaltend nordische Gruppe. Von den 41 Spezies kommen 18 auf Europa, 12 auf Nord-Amerika, 11 auf Nord-Asien. Von den europäischen bewohnen 10 Skandinavien, 3 England, 3 die Süsswasser des übrigen Nord- und Mittel-Europa, 2 (eigentümlich) die Alpenseen. Nüsslin betrachtet die Corregonus der Alpenseen ursprünglich als Meerfische, die wanderten und aus Zugfischen sich allmählich in Standfische umgewandelt hätten. Ihre Bestimmung ist schwierig, da sie stark variiren, daher wird eine verschiedene Spezieszahl von den Ichthyologen aufgestellt. Ausser C. Wartmanni Bl. und C. hiemalis Jur. wird auch ein C. fera aufgestellt. Diese für die deutsche Landeskunde wichtige Frage wurde von Nüsslin weitläufig erörtert. Er unterscheidet:

C. macrophthalmus n. sp. (Gangfisch) C. Sulzeri n. sp. (Pfäffikoner Albuli), C. Steindachneri (der Rheinanke des Traunsees). Er glaubt, dass auch der Blauling (Bratfisch) des Züricher Sees, der Ballen (Balchen) des Hallwyler Sees im Aargau, der Balchen des Zuger Sees selbständige Formen sein dürften.

7. A. Locard. Catalogue générale des Mollusques vivants. Paris et Lyon 1882. Dieses Werk (462 Seiten) ist der Prodromus einer französischen Malacologie und enthält die Verzeichnisse der Land-, Süsswasser- und Brackwasser-Mollusken Frankreichs. Wir werden seiner Zeit auf die Malacologie francaise zurückkommen.

8. Über die Land- und Süsswasser-Mollusken Frankreichs, Deutschlands und der Schweiz sind ausserdem mehrere Arbeiten erschienen, die nur ein Lokalinteresse beanspruchen können. Wir erwähnen G. Asper, Beitrag zur Tiefseefauna der Schweizer Seen. Zool. Anz. III. Nr. 51, 54. 1880.

9. H. Suter-Naef. Notizen über die Tiefsee-Molluskenfauna einiger schweizerischer Seen. Ebendaselbst. Mehrere Pisidium-Spezies kommen in bedeutender Tiefe vor; einige sind für die Wissenschaft neu. Limnaea abyssicola geht gleichfalls bis 150 m.

10. D. Hirç. Die Mollusken-Fauna des liburnischen Karstes. Verh. d. zool.-bot. Gesellsch. Wien. 1880. Er zählt 112 Spezies auf, darunter manches Neue. Campylaea hirta scheint hier ein Verbreitungscentrum zu haben.

11. J. Hazay. Die Molluskenfauna von Budapest. Malakozool. Blätt. 11. F. III. 1880. Es wurden 148 Spezies auf einem kleinen Raum (4 Q.-Meilen) ge

« НазадПродовжити »