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Der dritte teil der abhandlung (s. 36 ff.) untersucht 'wertschätzung, gelegenheit des gebrauchs, einwirkung und bestimmung der poesie' im ganzen nicht ohne scharfsinn, bietet jedoch ebenfalls anfechtbare urteile. So kann ich nicht einsehen, warum gleo und gamen weniger edel in bezichung auf den eindruck der dichtung sein sollen als myrgen, bliss (M. schreibt blisse! s. 41) u. a.; dies ist gewiss ebenso wenig der fall, wie das deutsche wort lust in verbindung mit wonne, freude u. dergl. uns daran erinnert, dass es auch eine sinnlichere bedeutung (wollust, lüstern) haben kann. Die urteile Beda's und Alcuin's (s. 43), die mit verachtung vom lachen berichten, welches der vortrag von gedichten erregt haben soll, werden nicht mit der nötigen vorsicht besprochen, da sie als parteiische kein unbedingtes zutrauen verdienen. Auch dass uns nur von Cädmon's dichtung ausdrücklich versichert wird, sie habe läuternd auf das gefühl der hörer eingewirkt, beweist nicht, dass die edlere volkspocsie cines solchen eindrucks unfähig war. Wenn wir nichts bestimmtes darüber erfahren, so liegt dies zum teil daran, dass die alten dichter sich nicht zu derartigen reflexionen verstiegen, zum teil daran, dass die christlichen schriftsteller sich wol hüteten, dergleichen von der profanen literatur zu erwähnen.

Ein paar andere bemerkungen unterdrücke ich, um zum schluss zu eilen. Der letzte abschnitt (s. 49 ff.) handelt von den 'ursachen des verfalls' und resumiert dann das 'resultat in bezug auf das entwickelungsprinzip'. Was die ersteren angeht, so kann sich Merbot nicht erklären, wie das eindringen der Normannen im stande war, die altenglische dichtung gänzlich zu ersticken, und meint, dass die poesie selbst durch das genussleben der späteren Angelsachsen zu feilen lob- und spottliedern' herabgesunken und schliesslich ganz zu grunde gegangen sei. Doch führt er keine verbürgten tatsachen au, um dies urteil zu begründen. Muss man auch zugeben, dass die meisten könige des 10. und 11. jahrhunderts elende oder wollüstige herrscher waren, so ist doch zu beachten, dass unter der unglücklichen regierung des jüngeren Acthelstan noch ein lied entstehen konnte wie das von Byrthnoth's fall, und man darf wol annehmen, dass es nicht das einzige, noch das letzte dieser art war. Ausserdem zeigt die reiche prosaliteratur des 11. jahrhunderts doch deutlich genug, dass das ganze volk keineswegs des verständnisses höherer dinge unfähig geworden sein konnte. Ich glaube vielmehr, dass das eindringen einer neuen kultur, ciner neuen (der romantischen) geistesrichtung mit dem politischen ereignisse der normannischen eroberung vollständig genügt, um das schliessliche aussterben der alten englischen dichtung zu erklären.

In ganzen scheint es mir, dass Merbot sich eine für einen anfänger zu schwierige aufgabe gestellt hat: sie vollkommener zu lösen, wäre ein weit eindringlicheres studium der altenglischen sprache, poesie und kulturgeschichte erforderlich gewesen. Doch soll einigen besser gelungenen abschnitten nicht die gebührende anerkennung versagt bleiben.

BERLIN, IM DEC. 1883.

JOHN KOCH.

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TRAUTMANN, TANGER, IRVING'S SKETCH BOOK.

Christmas (aus: The Sketch Book) von Washington Irving. Für den schulgebrauch erklärt von Gustav Tanger. Leipzig (Rengersche buchhandlung) 1883. 69 seiten 8. [Französische und Englische Schulbibliothek. Herausgegeben von Dickmann. Band IV.]

Da die 'Französische und Englische Schulbibliothek' nur texte von mässigem umfange bietet, und mit recht bietet, so war eine herausgabe des ganzen Sketch Book von vornherein ausgeschlossen. Es musste vielmehr eine auswahl getroffen werden, und es kann nur gebilligt werden, dass der herausgeber die fünf auf das Weihnachtfest bezüglichen abschnitte wählte, welche ein zusammenhängendes ganzes bilden.

Die erklärenden anmerkungen (s. 58-69) sind knapp, geben jedoch dem schüler alles, was zum vollen verständnisse des textes notwendig ist. Besondere sorgfalt hat der herausgeber auf die erklärung der altertümlichen gebräuche verwant, welche die feier des englischen Weihnachtfestes so reizvoll machten und zum teil noch machen: John Brand's Popular Antiquities, Sandys' Christmas Carols, Mannhardt's Baumkultus der Germanen und andere werke sind mit fleiss und gutem urteil dazu benutzt worden.

Ich stehe nicht an, die vorliegende ausgabe als ein muster einer schulausgabe zu bezeichnen. Möge das saubere, gefällige büchlein in unseren schulen die gute aufnahme finden, welche es verdient.

BONN.

MORITZ TRAUTMANN.

Part I.

Aelfric's Lives of Saints edited from ms. Julius E. VII in the Cottonian collection, with various readings from other mss. by the Rev. Walter W. Skeat, M. A. Part I. London 1881 (Early English Text Society 76). 256 seiten. Price 10 s. Aelfric's heiligenleben erscheinen hier zum ersten male im druck. Der herausgeber bezeichnet sie (Prelim. Notice V) mit recht als eine dritte reihe der homilien Aelfric's, indem er die von Thorpe herausgegebenen bände 'Homilies of the Anglo-Saxon Church. Vol. I' als die erste und desselben 'Homilies of the Anglo-Saxon Church. Vol. II' als die zweite reihe fasst.

Ueber die handschriften sagt Skeat: There is only one good MS. which could be taken as the foundation for the text, to which I have, accordingly, adhered throughout. This is the MS. marked Julius E. VII, in the Cottonian collection in the British Museum. But I have taken the opportunity of collating other MSS., wherever any other copies of the Lives exist, giving all the various readings in foot-notes, with the exception of a few late spellings that are, comparatively, of no value'.

Was das erscheinen der heiligenleben Aelfric's besonders wertvoll macht, ist, dass wir dadurch eine breitere allgemein zugängliche grundlage für die beurteilung des metrums gewinnen, in welchem der gelehrte

abt eine menge seiner schriften verfasst hat, eines metrums, in dessen auffassung man, wie die folgenden urteile zeigen, bisher weit auseinandergegangen: Dietrich sagt: Der sermo excerptus de Libro Regum sowie die tractate und homilien Aelfric's sind in alliteration abgefasst. Grein druckte das Buch der Richter in seiner Bibliothek der ags. Prosa ab; in seinem nachlasse aber fand man es in langzeilen geschrieben. Wülcker (Anglia II, 141) sagt: 'Wir haben in diesem werke (Buch der Richter) eine der späten alliterierenden dichtungen, die für die geschichte des stabreimes von der grössten bedeutung sind'. Bei ten Brink (Engl. Literaturgesch. s. 136) heisst es: 'Kaum darf man sagen, dass Aelfric in versen schrieb. Die freiheit, womit er die alliterationsgesetze gehandhabt hat, die einfache diktion, die sich über den stil der ungebundenen rede nicht erhebt, lassen die bezeichnung als rythmisch-alliterierende prosa für diese form am geeignetsten erscheinen'. Schipper (Altenglische Metrik s. 60 ff.) ist derselben meinung wie Wülcker, er bespricht das Buch der Richter eingehend als ein werk aus der verfallszeit der stabreimenden poesie. Einenkel (Anglia V, Anzeiger s. 47) rechnet das Buch der Richter und die homilien Aelfric's zu den dichtungen in viermal gehobenen versen (Otfrid's vers). Trautmann (Anglia V, Anzeiger s. 119) sagt: 'Im Buche der Richter scheinen mir aber doch so viele verse zu widerstreben, dass ich zweifelhaft bin, ob ich dieses stück als in schlechten stabversen geschrieben ansehen, oder zu denen zählen soll, worin ein hin- und herschwanken zwischen der alten und neuen weise (d. i. zwischen stabvers und viertreffer) stattfindet'. Der herausgeber Skeat spricht sich Prelim. Notice VI-VII folgendermassen aus: 'Many of the Lives are written in a loose sort of alliterative verse. The attempt to introduce alliteration has affected the style, and it is worth while to point this out by a different mode of printing. Those who prefer to consider the text as being all equally in prose can do so by disregading the division into lines. In the first homily there is no attempt at verse of any kind; but in most of the narratives some attempt at embellishment is very evident'.

Mit recht sagt Skeat, dass die 'Lives' geschrieben seien ‘in a loose sort of alliterative verse', denn die verse haben nur wenig ähnlichkeit mit denen des wenig früher verfassten liedes auf den tod Byrhtnoth's, noch weniger mit denen des Beowulf. So finde ich in der ersten homilie, die Skeat in 428 verszeilen druckt, in De Sancta Eugenia, nur 150 mehr oder minder annehmbare stabverse: 1. 3. 4. 9. 20. 27. 32. 37. 50. 53. 54. 55. 56. 61. 64. 65. 69. 71. 72. 74. 75. 78. 79. 83. 84. S8. 90. 95. 96. 97. 99. 100. 101. 103. 105. 111. 112. 113. 126. 131. 132. 133. 139. 141. 150, 15S. 164. 165. 166. 167. 169. 173. 174. 175. 179. 182. 189. 191. 192. 194. 197. 198. 205. 210. 219. 221. 224. 229. 230. 232. 236. 237. 249. 251. 253. 254. 255. 256. 258. 259. 263. 266. 267. 268. 269. 271. 273. 274. 275. 277. 281. 283. 287. 289. 290. 291. 293. 295. 296. 298. 299. 300. 301. 302. 306. 309, 311. 312. 313. 314. 315. 318. 319. 320. 321. 324. 325. 328. 334. 340. 342. 344. 345. 346. 347. 353. 358. 360. 361. 363. 367. 368. 374. 378. 381. 385. 388. 389. 392. 393. 394, 395. 403. 408. 412. 416. 417. 420. 424. 425. 427. 428. Die besseren unter diesen 150 versen nähern sich im ausdruck kaum denen, die man im Beowulf im durchschnitt antrifft, z. b. die folgenden:

-II, 1. Mæg gehyran se de wyle be pam halgan mædene.

3. hu heo ðurh mægðhad mærlice peah.

4. and purh martyrdom pisne middancard oferswað.

9. and he hine gesette to healgerefan.

Aber eine ziemliche zahl der aufgezählten ist weit schlechter, zumeist durch überzahl der senkungen, z. b. viersilbige auftakte in v. 61. 64. 65. 78. 84. 191. 194 u. a. Eine andere reihe von versen, die wir nicht alle anführen wollen, haben den fehler, dass ein schwerwiegendes wort am beginn der zeile keinen stab trägt, z. b.:

II, 7. þe on þam dagum rixode. fram rome byrig.

15. His wif was gecyged claudia.

25. paules pæs mæran ealles mañcynnes lareowes.
26. pa weard hyre mod mycclum onbryrd.

Aehnlich in v. 28. 30. 36. 44. 49. 63. 66. 70. 73 u. a.

Noch schlechtere verse in anrechnung bringen zu wollen, wie etwa II, 13 forpan pe cristendom næs þagyt geond call cuð, II, 51 and mid wædum gehiwodon swylce heo cniht wære und ähnliche, wird wol keinen gelüsten; die übrigbleibende grössere zahl der zeilen hat keinen ordentlichen stabreim.

Die dritte homilie, De Sancto Basilio, ist in 670 zeilen abgeteilt. Die stabverse in diesem stücke, welche wir anerkennen dürfen, sind die folgenden 264: 4. 5. §. 12. 13. 14. 15. 17-19. 20. 21. 24. 26-28. 30. 34. 38. 40. 41. 44. 45. 52. 53. 56. 64. 68-70. 73. $0. S2. 84. 86. 90. 93. 95-97. 101. 107. 110. 114. 115. 118. 122. 131-135. 136. 138. 140. 143. 144, 146--149. 155156. 162. 163. 165. 167. 168. 170. 173. 176. 178. 180. 182-183. 190. 192. 201. 204. 208. 210. 212. 224. 228. 231. 232. 240. 241. 243. 247. 251, 252. 254. 257. 260. 262–265. 269. 273. 274. 276. 277. 279. 280. 282-288. 292. 295. 297. 29S. 300. 304. 305. 310, 311. 314-318. 330. 336. 345. 348. 350. 351. 354. 356. 35S. 360. 362. 366. 368. 372. 374. 380. 381. 383. 387. 388. 391. 392. 394. 396. 399. 400. 402. 408. 409. 411. 413. 415. 424. 425. 429. 430. 434, 435. 438. 445-450. 451. 453. 456. 459. 460. 469. 474-476. 479. 481. 486. 489-494. 500. 501. 504-50S. 523–527. 530. 532. 535. 536. 539. 544. 550. 551. 553. 555. 556. 559. 560. 563. 565. 56S. 572. 573. 578. 590. 583. 595, 596. 599. 600. 606. 608. 609. 611. 615. 616. 618. 619. 622. 623. 625. 626. 632. 635. 636. 642. 645. 647. 649. 652. 653. 657. 662. 663. 666. 667. 668-670.

Die vierte homilie, De Sancto Juliano, enthält unter ihren 434 zeilen an brauchbaren stabversen nur 177: 3. 9. 12. 15. IS. 19. 22. 24. 28-36. 38. 40. 41. 44. 47-49. 52. 55. 56. 61. 65. 68. 77. 78. 79. 82. 86. 87. 93-98. 108. 113. 115-117. 119-124. 127. 131. 135. 136. 140-143. 151–153. 156. 158. 159. 161. 163. 167. 168. 170-175. 179. 180-182. 195. 203. 205. 208. 211. 213. 216. 218. 219. 228. 232. 236. 238. 243. 244. 246. 248. 249. 251. 264. 269. 271. 273. 282. 283. 285. 286. 288. 295. 298. 299. 304–307. 308. 309-311. 316. 318. 320. 321 (?). 326. 328. 332. 333. 335. 336. 341. 343-345. 348. 350. 351. 354. 360. 361. 366. 367. 371. 373. 375. 377. 380. 381. 383. 385. 387-390. 392, 394. 396. 400. 401. 407. 414. 416. 418-421. 423-427. 433.

Die fünfte homilie, De Sancto Sebastiane, bietet uns unter 472 zeilen folgende 172 annehmbaren stabverse: 2. 4. 5. 8. 9. 10. 15. 18. 19. 23. 26. 35. 39. 41. 12. 45. 47. 48. 49. 51. 53. 61. 62. 66. 67. 6S. 70. 71. 75. 77. 81.

$5. 86. 89. 99. 108. 111. 113. 115-117. 119. 121–124. 127. 129. 143-145. 146. 148. 151. 154. 158. 160. 164. 168. 174. 177. 178. 182-184. 186. 187. 193. 195. 197. 201. 202. 204. 213. 217. 218. 221. 225. 226, 229. 230. 232. 239. 249. 252. 255. 261. 262. 268. 274. 276. 286. 288. 291. 294. 295–297. 299, 303. 305. 307. 30S. 310, 311. 312. 314. 316–319. 320, 323. 324. 333, 338. 348. 350, 351. 353. 354. 356 (?). 363. 364. 370. 376. 378. 379. 383. 385. 391. 394. 397. 399. 401-409. 412. 413. 416-418. 420-23. 427. 429. 434-440. 441. 442. 448. 450. 453. 459. 460. 464. 465. 469.

Homilic IV, De Sancto Mauro, hat unter 369 zeilen folgende 170 stabverse: 4-6. 18. 19. 21. 22. 24. 27. 28. 30. 32. 33. 35, 37. 38. 41-45. 49. 50. 55. 56. 60. 64. 65. 69. 71. 72. 77. 79. 81-83. 86. 90-93. 96-98. 99. 103. 106. 112-115. 120. 121. 127. 128. 136. 139. 140. 146. 147. 149. 151. 153. 155. 157. 159. 160. 163. 166. 171. 173. 179. 180. 184. 186. 190. 192-194. 197. 198. 201. 203. 204. 205. 207–209. 211. 212. 214. 215. 217. 220. 222. 223. 226. 229-231. 233-235. 237-238. 240. 241. 243-244. 250. 251. 253. 254. 257. 258. 261. 262. 266-268. 278–280. 282. 284. 289. 291. 292. 294. 296. 297-299. 301. 302. 304. 307-310, 315. 316-318. 320. 322. 323, 327. 331–338. 340. 341. 343. 345. 346. 349. 352. 359. 368. 369.

In der siebenten homilie erkannten wir 170 annehmbare stabverse unter 429 zeilen: 1. 3. 4. 7. 13. 14. 16. 18. 19. 24. 28. 30. 36. 38. 39. 41. 45. 47. 49. 51. 61. 65. 68. 72. 73. 82. SS. 90. 91. 93. 94. 101-104. 111. 115. 118. 119. 120. 123. 129-132. 134. 135. 137-139. 140. 141. 143. 146. 150. 160-162. 165. 166. 168. 169. 172-175. 177. 179. 182. 184. 186. 188-191. 193. 195. 196. 199. 202. 203. 207. 214. 219. 220. 225. 231–233. 235. 238. 242244. 247-249. 250. 253. 255. 261. 266. 272. 277. 280. 281. 283. 285. 289. 292. 294. 301. 305. 309. 310. 312. 315. 316. 323-325. 329. 330-332. 335. 343. 345. 350. 353. 354. 359. 360- -366. 371. 376. 377. 350. 384. 385. 387. 389. 390, 391. 394. 400. 406. 407. 413. 415. 417. 419. 420. 422. 423, 425.

Die annehmbaren stabverse in der achten homilie, De Sancta Agatha, 236 zeilen, sind diese 84: 2. 5. 6. 13. 15. 16. 19. 20. 23–25. 29. 30. 32. 33. 36. 37. 39. 44. 45. 52. 60. 61. 63. 69. 73. 74. 81. 84. 86. 92. 94. 100. 107. 109. 112. 114. 116. 120. 121. 125. 127. 132. 136. 137. 139. 145-147. 150. 153. 156. 169. 174. 177-179. 180. 181. 187. 189(?). 192. 196. 200. 205. 210–216. 221. 223. 226-228. 232. 235. 236.

Homilic IX, De Sancta Lucia, hat unter 152 zeilen 65 annehmbare: 2. 3. 5. 10. 18. 20. 22. 24. 25. 26. 29. 33. 36. 37. 42. 43. 45. 48. 50. 54. 56. 60. 62. 64. 65. 67. 69. 70. 72. 75. 76. 92. 85-87. 91. 94. 96. 98. 99. 103-105. 107. 108. 112(?). 116. 121. 123–125. 127–133. 137. 141. 145–148. 152.

Die zehnte homilie hat 120 brauchbare stabverse unter 293 zeilen: 5. 6. 18 (?). 19. 20. 24. 25. 27. 33. 35. 36. 40. 47. 49. 53. 54. 56. 57. 64. 65. 68. 69. 72. 73. 76. 77. 2. 83. 87-88. 59. 91. 92. 95. 96-100. 101. 102. 104. 105. 108. 110. 112. 118, 119, 121, 122. 124. 127. 128. 141. 142. 143. 145, 147. 148. 150. 151. 154–156. 158. 162. 163. 165–168. 170. 171. 175. 179–181. 184. 188. 190. 192-194. 197. 199. 203-206. 213–215. 217. 215. 222. 224. 226. 228. 230 232. 234-236. 241. 245. 248. 253. 260. 261. 265. 267. 265. 275. 284. 285. 259. 291. 293.

Wir haben also folgende zahlenverhältnisse erlangt, die uns den wert der stabreime in diesen 'Lives' veranschaulichen können:

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