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versprechen. Wohlgerüche kündeten schon von fern die Nähe Ceylons an, über welches S. 74-94 berichtet wird. Die dortige Baumwolle übertrifft jede andere Ostindiens; indess so ausserordentlich auch die Fruchtbarkeit ist, so überstiegen doch noch 1845 die Ausgaben die Einkünfte. Ueber die Einwohner, deren Geschichte, Sitten u. s. w. wird hierauf Einiges berichtet. Die Polygamie besteht dort neben der Polyandrie; ja, es soll dort Frauen (Dames) geben, die wohl 6 Männer haben. Trinquemalay, die Hauptstadt an der Küste, wird als ein Haupthandelsplatz von edeln Steinen bezeichnet und das ganze Land als reich an,,sujets d'étude au naturaliste" gepriesen. Schlangen kommen sehr zahlreich vor, die meisten aber sind nicht gefährlich. Das nächste Reiseziel war nun die Perle der ehemaligen französischen Colonien, Pondichery. Indische Sitte und Natur sind namentlich durch englische Reisende zu oft geschildert, als dass H. viel Neues sagen könnte; indess dürfte das, was S. 120 f. über die in der Pagode des Schiwa befindlichen Bayaderen mitgetheilt wird, zu Vergleichungen mit dem auffordern, was v. Hügel und v. Orlich berichtet haben. Neu scheint uns auch die Beschreibung des Hallamafestes (S. 127 f.). Was über die dortigen Handelsverhältnisse (S. 133-143) gesagt ist, verdient jedenfalls Beachtung. Ungleich grossartiger erscheint das nur 30 Lieues entfernte Madras, indem hier der Handelsverkehr eben so wie anderwärts, so z. B. in Singapur, seit es an England gekommen (1819) bedeutend gestiegen ist. Am letzteren Orte waren damals zwei Oesterreicher anwesend, um Verbindungen anzuknüpfen und dann nach China zu gehen. So erreicht nun S. 108 die Expedition Macao, von wo aus wiederholte Excursionen nach Canton, Whampu und andern Puncten gemacht werden. Die Verhandlungen mit dem kaiserl. Bevollmächtigten Kiing, von welchem die öffentlichen Blätter jener Zeit pomp- und romanhafte Schilderungen geben, führten zu dem Abschluss eines Handelstractats am 24. Oct. 1844. Die Schilderung von Canton und dessen Umgebungen geht zwar sehr ins Einzelne und es werden dabei manche Scenen aus dem englisch- chinesischen Kriege vorgeführt, erheblich Neues haben wir aber nicht gefunden. Weniger bekannt ist vielleicht die S. 255 ff. beschriebene Feierlichkeit, mit welcher einem Kinde in den ersten vier Wochen nach seiner Geburt der erste Namen gegeben wird, wobei man die Göttin der Barmherzigkeit anruft. Den zweiten Namen erhält das Kind erst bei dem Besuch der Schule. Ueberhaupt muss bemerkt werden, dass H. und dessen Begleiter nicht müssige Beobachter des chinesischen Lebens und Treibens waren, und dass bis S. 289 darüber eine Menge kleinere Details angeführt sind. Nach Beendigung der Geschäfte in Kanton wurde zunächst Hongkong besucht und ein Ausflug an der Ostküste China's nach Norden in der Meerenge von Formosa unternommen. Formosa selbst, dann Tschusan und Tinghai werden S. 308 ff. ausführlich beschrieben, ferner Ningpo, die schönste

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Stadt, welche China bis dahin geboten hatte, mit angeblich 100,000 Häusern, wo mehr Reichthum und Luxus als anderwärts sichtbar ist. Die von der Oeffnung des dortigen Hafens erwar→ teten Vortheile waren noch nicht im Entferntesten erfüllt. Wir übergehen mehrere andere Puncte, z. B. Amoy, welche die Expedition besuchte, empfehlen jedoch die darüber gegebenen Mittheilungen zur Vergleichung mit den zahlreichen englischen Berichten, die wir in den letzten Jahren erhalten haben. Der 1. Bd. schliesst mit einer geographischen Skizze und einem Blick auf China's Geschichte, dem noch eine Tafel über Breiten und Längen und commercielle Belege folgen, welche letztere für den Kaufmann von Interesse sein dürften. Der 2. Bd. beschäftigt sich bis S. 234 mit China's Bevölkerung, häuslicher Sitte, religiöser Bildung, den Secten des Confucius, Tao und Buddha, dem Mohamedanismus, dem Juden- und Christenthum, der Regierung, der kaiserlichen Familie, der Armee, der Gesetzgebung, der Gelehrsamkeit, dem Ackerbau, der Kunststufe u. s. w., ohne dabei irgend etwas Neues zu bieten. Ungleich anziehender sind daher die Nachrichten über die weniger besuchten Philippinen, wohin die Fahrt am 14. Febr. 1845 angetreten ward. Die Geschichte derselben seit 1521 und wie sie an Spanien kamen, wird flüchtig berührt, dann Luçon, die grösste der Inseln, und Manilla, deren Hauptstadt beschrieben. Der Taalvulkan macht sich in der Nähe. noch oft durch Erdbeben bemerkbar. Von den Einwohnern malaischer Abkunft, einer angeblich geistig nicht unfähigen und wohlgebildeten Raçe, erzählt der Vf. eine Menge origineller Züge. Im Innern gibt es noch manche ziemlich wilde Stämme; besonders merkwürdig sind die Negritos, vielleicht Abkömmlinge von Negern aus Mozambique. Auch von den hier lebenden Chinesen, Holländern, Franzosen und Spaniern werden mehrere Eigenthümlichkeiten erzählt. Die Spanier behaupten jetzt unter allen Europäern den Vorrang und zeigen auch hier ganz den alten castilianischen Stolz. Der Gouverneur übt eine fast unbeschränkte Gewalt. Die Einkünfte betrugen 1841 weit über 6,500,000 Piaster, die Ausgaben nur wenig über 4,900,000, wobei jedoch immer noch eine schwebende Schuld vorhanden ist, da Spanien ununterbrochen Wechsel auf die hiesige Casse zieht, so dass einst unter Mendizabals Ministerium 1,700,000 Piaster protestirt wurden. Einige der Philippinen, z. B. Mindanao, treiben stark Seeräuberei und auch über diese wird S. 288 ff. Einiges mitgetheilt. Uebrigens sind diese Inseln das Paradies des Klerus und ausser zahlreichen Mönchen finden sich hier Pfarrer mit 6-8000 Piastern Einkünften. Zucker und Tabak sind die Hauptproducte. Eine einzige Cigarrenfabrik beschäftigte 8000 Menschen. So bietet diese Darstellung bis S. 308 noch manches Lesenswerthe, worauf dann über Java gesprochen wird, und zwar zunächst über Batavia, wie es war und jetzt ist. Das Leben der höhern und der niedern Stände tritt in vielen kleinen Scenen entgegen, während dann auch noch

Einiges über die Natur und das Innere der Insel berichtet wird, und was dem Vf. über die Geschichte derselben seit der Besitznahme durch die Europäer bekannt wurde. Die Sitten der Eingebornen sind lebhaft geschildert und bilden einen grossen Abstand gegen die hier befindliche Colonie fleissiger Chinesen, die jährlich durch neue Ankömmlinge sich erweitert. Den schönsten Schlag der Eingebornen bilden die Araber. Der holländischen Regierung zollt II. grosse Lobsprüche;,, on reste frappé d'admiration!" (S. 359). Auch über die übrigen niederländischen Besitzungen in jenem Archipel, Sumatra, Borneo,,, die grösste Insel auf der Erde, wenn man Neu-Holland und Neu-Guinea abrechnet und im Innern noch fast ganz unbekannt, Celebes, die Molukken u. s. f. wird Einiges berichtet, worauf S. 372 ff. Cochinchina an die Reihe kommt. Auch hier öffnet sich ein ziemlich neues Gebiet. Die Expedition beabsichtigte die Befreiung des Vicarius Apostolicus Lefèvre zu bewirken, den man ins Gefängniss geworfen hatte. Man landete vor Turane, einem festen Platze, und konnte nun in Verkehr mit der Besatzung und den hier befindlichen Mandarinen, welche die diplomatischen Verhandlungen zu führen hatten, manche Beobachtungen anstellen, die ein bürgerlicheres Leben beurkundeten, als in China herrscht. Auch das weibliche Geschlecht ist hier besser gestellt und wohlgebildet. Die Kuhpockenimpfung war vom Fürsten verboten worden,,, damit die Bevölkerung nicht zu sehr steige". S. 396 ff. ist das Verhältniss näher entwickelt, welches zwischen Frankreich und Cochinchina seit 1774 besteht. Ein französischer Missionair (Bischof von Adran) spielte hierbei eine Hauptrolle. Ueber den 3. Bd., welcher sich ausschliesslich mit dem chinesischen Handel beschäftigt, müssen wir uns kurz fassen, empfehlen ihn aber besonders Handelsblättern zur Berücksichtigung, da hier sowohl historisch, wie mit Rücksicht auf die dermaligen Verhältnisse sorgfältig nachgewiesen wird, was der Handel mit China, den Philippinen, Java und Singapur an Ausfuhr-, wie an Einfuhrartikeln theils wirklich ausbeuten, theils noch als vortheilhaft erscheinen lässt. Vieles ist dabei freilich nur aus dem französischen Gesichtspuncte aufgefasst, in sofern es dort in China oder in Frankreich zu rentiren verspricht. Einzelnes ist in tabellarischer Form dargestellt, wahr-^ scheinlich aus dem Bureau eines Consuls, Manches nur als wahrscheinlich angenommen, z. B. die Einfuhr französischer Weine in Java, im Betrag von ungefähr 127,000 Fl. jährlich. Einiges endlich bezieht sich auch auf ziemlich längst bekannte Gegenstände ; 80 ist z. B. S. 85-108 alles Das wieder vorgeführt, was über den Opiumhandel und Verbrauch in China so oft schon gesagt worden ist. So bietet denn dieses Werk gar manche schätzbare Nachrichten, aber es kostet allerdings nicht selten Mühe, sie unter vielem längst Bekannten herauszusuchen. Die Darstellung ist im Allgemeinen wohlgelungen.

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[3145] A Mission to the Mysore: with Scenes and Facts illustrative of India, its people and its religion. By the Rev. Will. Arthur, Wesleyan Minister. London, Patridge and Oakley. 1847. XI u. 560 S. 8. (7sh.)

Der Vf., der im Auftrage der Missionsgesellschaft der Methodisten im April 1839 nach Ostindien reiste und nach fast zweijährigem Aufenthalt im Spätsommer 1841 zurückkehrte, veröffent→ lichte den vorliegenden Reisebericht zuerst in dem Wesleyan Methodist Magazine und neuerdings in einem besondern Abdruck. Zur Geschichte der christlichen Missionen, so wie zur Kenntniss der sittlichen und religiösen Zustände unter den Völkerstämmen Ostindiens überhaupt enthält derselbe einen höchst schätzbaren Beitrag. Die Reise nach Indien, Madras, der Weg in das Innere, der Aufenthalt in Mysore, die Umgebungen des Vfs., das Missionswesen, die Fähigkeiten, Beschäftigungen, Sitten und Gebräuche der Eingebornen, ihre Religion und heil. Bücher, der Verfall der Hindureligion und der wachsende Sieg des Christenthums, endlich die Rückreise bilden die einzelnen Hauptabschnitte der Beschreibung, die im Allgemeinen anziehend und lehrreich ist.

[3146] Souvenirs de France et d'Italie dans les années 1830, 1831 et 1832, par le comte J. d'Estourmel. Paris, comptoir des Imprimeurs unis. 1848. VII u. 556 S. gr. 8.

[3147] Géographie départementale, classique et administrative de la France etc. publiée sous la direction de M. Badin et de M. Quantin. Départ. des Ardennes. Paris, Dubochet. 1818. 285 S. mit 1 Karte. gr. 12.

[3148] Almanach administratif, judiciaire et du commerce, du départ. de la Gironde, pour l'année 1848. Bordeaux, impr. de Ragot. 360 S. gr. 18. [3149] Annuaire départemental du Doubs, pour 1848, par P. Laurens. 36. année. Besançon, impr. d'Outhenin-Chalandre. 1848. 462 S. gr. 8. [3150] Annuaire du département de la Haute-Garonne pour 1848, 2. année. Toulouse, Ansas. 1848. 402 S. gr. 18. (1 Fr.)

[3151] Annuaire du département du Calvados pour l'année 1848. (20. année.) Caen, impr. de Pagny, 1847. XII u. 320 S. gr. 12. (2 Fr.)

[3152] Annuaire statistique et administratif de Seine-et-Marne pour 1848. Melun, Michelin. 1847, 395 S. gr. 12. (2 Fr.)

[3153] Etrennes de Rennes et du département d'Ille-et-Vilaine pour l'année bissextile 1848, Rennes, impr. de F. de Folligné. 1848. 192 S. gr. 18.

[3154] Les Monuments de Paris. Histoire de l'architecture civile, politique et religieuse, sous le règne du roi Louis-Philippe, par F. Pigeorry. Paris, Hermitte. 1847. 692 S. mit 16 Kupf. gr. 8.

[3155] Nouveau guide à Vienne (Isère), par Ad. Apté. Vienne, Timon fr. 1847. 192 S. mit 5 Lithogr. u. 1 Plan. gr. 12.

[3156] Opmerkingen op eene reis langs den Rhijn door O. G. Helding. Amsterdam, Beijerinck. 1847. Mit Kupf. gr. 8. (3 Fl. 75 c.)

[3157] Adress-Kalender f. die Bewohner des Reg.-Bezirks Trier, nebst einem Anhang, enth. einen Nachtrag zur statist.-topograph. Beschreibung d. Reg.Bezirks Trier. [Fortsetzung.] 14. Jahrg. 1848. Trier, Lintz. 212 S. u. Anh. S. 481–567. 16. (Baar 12, Ngr.)

[3158] Handbuch des Königr. Böhmen f. das J. 1848. Herausgeg. von der

K. Böhm. Gesellsch. der Wissenschaften. Prag, Haase Söhne Verl.-Exped. XIII u. 790 S. gr. 8. (n. 2 Thlr. 26 Ngr.)

[3159] Adressen-Buch f. d. Jahr 1848. 2. Jahrg. Ebend. 334 S. (n. I Thlr. 171⁄2 Ngr.)

gr.

8.

[3160] Handbuch f. Leipzig auf das J. 1848. Ein neues Adressbuch. 3. Jahrg. Leipzig, Brauns. X u. 286 S. gr. 8. (Baar 25 Ngr.)

Hieraus wurde besonders abgedruckt: Leipziger Messadressbuch 1848. Ebend. 70 S. br. 8. (7

Ngr.)

[3161] Adress-Buch von Nordhausen. 1848. Nordhausen, Förstemann. XIV u. 244 S. 8. (n. 20 Ngr.)

[3162] Neuester Fremdenführer durch Berlin. Berlin, Reuter u. Stargardt. 1848. 32 S. mit 1 illum. Plan. 8. (10 Ngr.)

Dr.

[3163] Adress-Buch f. die Stadt Brandenburg a. d. H. Herausgeg. Von D F. H. D. Gries. Brandenburg, Müller. 1848. 108 S. gr. 8. (n. 20 Ngr.) [3164] Die Herzogthümer Schleswig, Holstein u. Lauenburg; geographisch, statist., historisch. Mitchemityp. Karte. Leipzig, graph. Anstalt von Friedlein. 1848. 15 S. Lex.-8. (21⁄2 Ngr.)

Atlas für Zeitungsleser. Nr. 1. In gefälliger Ausstattung ein nützliches Handbüchlein für Zeitungsleser. Die Karte bildet zugleich das Titelblatt,

[3165] La Principauté de Valachie sous le Hospodar Bibesko par B. A**, ancien agent diplomatique dans le Levant. 2. Edit. Bruxelles, (Vogler). 1848. 192 S. gr. 8. (n. 1 Thlr. 10 Ngr.) Vgl. No. 1262.

[3166] Ocean u. Mittelmeer. Reisebriefe von Carl Vogt, (Prof.). 2 Bde. Frankfurt a. M., liter. Anstalt. 1848. 36 Bog. mit 2 Steintafeln. 8. (n. 2 Thlr. 71⁄2 Ngr.)

[8167] Coup d'oeil historique, géograph. et critique sur des cartes topograph. de la Palestine. Bruxelles. (Leipzig, Michelsen.) 1847. IV u. 188 8.

Lex.-8. (n. 3 Thlr. 10 Ngr.)

13.

Hierzu Carte topographique de la Palestine dressée d'après la carte topograph, levée par Jacotin et autres géographes de l'armée d'Orient pendant l'expedition syrienne par les gé néraux Buonaparte, Murat et Kleber l'an 1799, beaucomp augm. par Curé J. van de Colle. Lith. u. illum. Imp.-Fol.

[3168] De Nederlanders in de Molukken. Door M. Dassen H. J. Zoon. Utrecht, van Heijningen. 1848. gr. 8. (1 Fl. 90 c.)

[3169] Coutumes et moeurs de l'Afrique occidentale, suivies de l'histoire naturelle de ces contrées. Extrait de l'Histoire générale des voyages. Lyon, Périsse frères. 1847. 227 S. gr. 12.

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[3170] St. Helena. Eine Vorlesung gehalten in d. Vereine f. Erdkunde (zu Berlin) au 4. März 1848 von Dr. G. Oelsner-Monmerqué. Berlin, Besser❜sche Buchh. [Hertz.] 1848. 15 S. gr. 8. (6 Ngr.)

[3171] Das Buch der Auswanderung, enth. eine Sammlung der wichtigsten in den süddeutschen Staaten, in Bremen u. Nordamerika erschien. Verordnungen u. diplomat. Actenstücke, die Bekanntmachungen d. deutschen Gesellschaften, des Texas-Vereins u. s. w.; ferner eine kurze Beschreibung der Verein. Staaten, nebst zweckdienl. Rathschlägen f. Auswanderer von Geo. Treu. Bamberg. (Nürnberg, Korn.) 1848. VII u. 216 S. gr. 8. (n. 171⁄2 Ngr.) [3172] Holland in Amerika od. die holländ. Colonie im Staate Michigan. Mitgetheilt von A. Brummelkamp, Pred. Aus d. Holländ. von G. A. Mühlheim an d. Ruhr, Nieten. 1848. 26 S. gr. 8. (n. 5 Ngr.)

[3173] Ostpreussen auf der Mosquitoküste. Brief eines mit der Königsberger Expedition nach der Mosquitoküste ausgewanderten Ostpreussen in seine Heimath. Mit Anlagen. Königsberg, Voigt. 1848. 45 S. gr. 12. (n. 4 Ngr.) Die Anlagen bestehen in der Adresse der Städtischen Ressource zu Königsberg an deu engl. General-Consul Walker zu Bluefields, dessen Antwortschreiben u. s. w.

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