| Johann Wolfgang von Goethe - 1832 - 396 стор.
...markleeren Adel überirdischer Wesen in stattlich gefalteten Schleypmänteln zu Bewunderung und Ehrfurcht. Was der Künstler nicht geliebt hat, nicht liebt, soll er nicht schildern, kann er nicht schildern. Ihr findet Rubens Weiber zu fleischig? Ich sage euch, es waren seine Weiber, und hält' er Himmel und... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1833 - 780 стор.
...markleeren Adel überirdischer Wesen in stattlich gefalteten Schleppmänteln zu Bewunderung und Ehrfurcht. Was der Künstler nicht geliebt hat, nicht liebt, soll er nicht schildern, kann er nicht schildern. Ihr findet Rubens Weiber zu fleischig? Ich sage euch, es waren seine Weiber, und hütt'er Himmel und... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1858 - 360 стор.
...markleeren Adel überirdischer Wesen in stattlich gesalteten Tchleppmänteln zu Bewunderung und Ehrsurcht. Was der Künstler nicht geliebt hat, nicht liebt, soll er nicht schildern, kann er nicht schildern. Jhr sindet Rubens' Weiber zu sleischig ? Jch sage euch, es waren seine Weiber, und hält' er Himmel... | |
| Johann Ludwig F. Flathe - 1863 - 1008 стор.
...1) Man vergleiche , was in Beziehung hierauf bereits von Seite 194 an bis 199 gesagt worden Ist. 2) Was der Künstler nicht geliebt hat, nicht liebt, soll er nicht schildern, kann er nicht schildern. Betrachtung wenigstens der Anschein herauskommt, auch sie näherten sich nach aller Moglichkeit der... | |
| Johann Ludwig Ferdinand Flathe - 1863 - 1046 стор.
...1) Man vergleiche, was in Beziehung hierauf bereits von Seite 194 an bis 199 gesagt worden ist. 2) Was der Künstler nicht geliebt hat, nicht liebt, soll er nicht schildern, kann er nicht schildern. Goethe. Betrachtung wenigstens der Anschein herauskommt, auch sie näherten sich nach aller Möglichkeit... | |
| Hermann Hettner - 1872 - 436 стор.
...volles Herz!« Und kurz nachher schrieb Goethe in seiner Abhandlung über Falconet (Bd. 31, S. 20): »Was der Künstler nicht geliebt hat, nicht liebt,...soll er nicht schildern, kann er nicht schildern.« Jedes Kunstwerk muß aus seiner eigenen individuellen Keimkraft hervorgetrieben sein. Aber so lebhaft... | |
| Hermann Hettner - 1876 - 440 стор.
...volles Herz!» Und kurz nachher schrieb Goethe in seiner Abhandlung über Faleonet (Bd. 31, S. 20): »Was der Künstler nicht geliebt hat, nicht liebt,...soll er nicht schildern, kann er nicht schildern.« Iedes Kunstwerk muß aus seiner eigenen individuellen Keimkraft hervorgetrieben sein. Aber so lebhaft... | |
| Hermann Hettner - 1879 - 1024 стор.
...volles Herz!« Und kurz nachher schrieb Goethe in seiner Abhandlung über Faleonet (Bd. 31, S. 20): »Was der Künstler nicht geliebt hat, nicht liebt,...soll er nicht schildern, kann er nicht schildern.« Iedes Kunstwerk muß aus seiner eigenen individuellen Keimkraft hervorgetrieben sein. Aber so lebhaft... | |
| Hermann Hettner - 1879 - 444 стор.
...volles Herz!« Und kurz nachher schrieb Goethe in seiner Abhandlung über Faleonet (Bd. 31, S. 20): »Was der Künstler nicht geliebt hat, nicht liebt,...soll er nicht schildern, kann er nicht schildern.« Iedes Kunstwerk muß aus seiner eigenen individuellen Keimkraft hervorgetrieben sein. Aber so lebhaft... | |
| Hermann Hettner - 1884 - 588 стор.
...«Iedes Kunstwerk,« setzt Goethe hinzu, »muß aus seiner individuellen Keimkraft hervorgetrieben sein. Was der Künstler nicht geliebt hat, nicht liebt,...soll er nicht schildern, kann er nicht schildern.« Goethe erzahlt zwar in Wahrheit und Dichtung, wie mächtig er auf seiner Rückreise von Straßburg... | |
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