Theorie der literarischen Gattungen: ein Handbuch für Studierende der Literaturwissenschaft

abstrakten Ähnlichkeit allerdings allgemein Anfang ästhetisch auktorialer äussere Autor bedeutet Bedeutung Begriffe beiden Beispiel bereits besonders besteht bestimmten Beziehung Bilder bloss Charakter daher dank dargestellten Darstellung Dichter Dichtung dramatische drei dritte eben eigenen eigentlich einmal einzelnen Elemente Ende Epik epische Ereignisse erlebt erste Erzähler Fall fiktiven folgen folgenden folglich Form Frage freilich Freud Funktionen ganze Gattungen Gedicht geht Genette gerade Geschehen Geschichte Gestalten gewisse gibt gleichen grossen Hamlet Handlung Hegel heisst indem Inhalt innere insofern jeweiligen konkreten könnte kurz lange lässt Laute Leben Leser letzten lich Literatur Lyrik lyrischen macht Menschen menschlichen Metaphern Metrum Moderne Monolog muss näher Namen Natur notwendig Personen Perspektive prosodischen Raum realen Rede relativ Satz scheint seitens Shakespeare siehe Sinn Situation soll Sprache spricht statt steht Struktur Subjekt Teil Traum trotz überhaupt unsere Unterschied verschiedenen vielmehr weiter Welt weniger Werke wichtigsten wieder Wirklichkeit wohl Worte Ziel zitierten zumindest Zusammenhang Zweck zwei zweite