Theorie der BildungSpringer-Verlag, 21.11.2013 - 524 Seiten Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben. |
Inhalt
4 | |
10 | |
12 | |
Das Bildungsamt der Wertgemeinschaften | 26 |
Einteilung der Bildungswerte gemäß den Aspekten des Bildungsbegriffes | 92 |
Akzessorische Bildungswerte der Unterrichtsgüter | 101 |
Der Begriff des Aktes bei Husserl | 110 |
Der Sinn formaler Verstandesbildung | 120 |
Das Gesetz der assoziativen Interessenübertragung | 284 |
Das Gesetz der Interessenwandlung durch Nebenwirkung | 288 |
Die Konzentration der Interessen | 290 |
Die Stufen der Wert und Interessenentwicklung | 293 |
Das Dressuralter und das Spielalter 18 Die dritte Stufe Alter des egozentrischen Arbeitsinteresses 19 Die vierte Stufe Alter der sachlichen Arbeitsintere... | 303 |
Bildsamkeit im axiologischen Sinne | 305 |
Bildsamkeit im psychologischen Sinne | 309 |
Der Begriff der Disposition | 313 |
Klarheit Stetigkeit und Ablaufstempo des Denkens | 129 |
Die auf Unterbewußtem beruhende Formalbildung | 135 |
Bildung der Phantasiebegabung | 143 |
Der Sinn formaler Willensbildung | 149 |
Die Willensbeständigkeit | 157 |
Der Sinn formaler Gemütsbildung | 166 |
Eigenschaften des Gemütes | 172 |
Bildsamkeit der Gemütseigenschaften | 178 |
DIE TELEOLOGISCHE SEITE DES BILDUNGS | 184 |
Die innere Berufenheit und die arbeitsteiligen Berufe der Gemeinschaft | 193 |
Der soziologische Aspekt der Bildung und die soziale innere Berufenheit | 206 |
Der soziale Beruf und der Sinn des Lebens | 214 |
BILDUNG ALS VERFAHREN | 225 |
DAS WESEN DES BILDUNGSVERFAHRENS 1 Die drei Faktoren des Bildungsverfahrens | 227 |
Das Bildungsverfahren als Technik betrachtet | 229 |
Das Bildungsverfahren als Kunst betrachtet | 233 |
Das Wesen des pädagogischen Aktes ΧΙ Seite 227 229 | 239 |
Die Aufgaben einer Theorie des Bildungsverfahrens | 244 |
DAS BILDUNGSOBJEKT ODER DER ZÖGLING | 249 |
290 | 279 |
Das Gesetz der Interessenverzweigung | 280 |
Äußerliche und innerliche Interessen | 282 |
Bildsamkeit der Dispositionen | 315 |
Bildsamkeit im teleologischen Sinne | 318 |
Rückblick auf den axiologischen Aspekt der Bildung | 322 |
Der doppelte Sinn des Strukturbegriffes 3 Kulturgut und Materialstruktur | 328 |
Struktur Gegenstand Inhalt des Kulturgutes | 330 |
Ästhetische Symbolik Symbolistik und Symbolwertdinge 6 Sitten Gebräuche Kulte als Wertträger | 337 |
Die Wertgemeinschaft als Bildungsgut | 342 |
Die immanenten Bildungswerte der Schulen als Gemeinschaftsorganisation | 378 |
Beispiel der Konstruktion einer Lehrplantafel für die Grundschule | 385 |
Offene und geschlossene Schulformen | 391 |
Die psychologische Struktur des Lehrers | 399 |
Das Prinzip der Totalität | 406 |
Die Durchführung des Totalitätsprinzipes im Unterrichtsverfahren | 415 |
Das Prinzip der Autorität im Bildungsverfahren | 424 |
Die Gefahren des Autoritätsprinzips | 432 |
Das Prinzip der Freiheit im Bildungsverfahren | 440 |
Der Begriff der Selbsttätigkeit | 446 |
Das Prinzip der Aktivität | 452 |
512 | |
342 | 514 |
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Häufige Begriffe und Wortgruppen
agogischen allgemeinen animalischen Apperzeption Arbeit Arbeitsberuf ästhetischen axiologischen Bedeutung Begriff besondere bestimmten Betätigung bewußt Bewußtsein Bewußtseinsgesetzlichkeiten Bildsamkeit Bildungsbegriff Bildungstheorie Bildungsverfahren Bildungswerte bloß bloße Denken Dinge Dispositionen Eduard Spranger egozentrischen eigenen Eigenschaften Einstellung einzelnen entwickelt Entwicklung Erlebnis erlebt ersten Erziehung Forderung Form Formalbildung formale Bildung Funktionen ganzen Gebilde Gefühle Gegenstand Geistes geistige Struktur geistigen Akte geistigen Werte gemäß Gemeinschaft Gemütes Gesetz Gestaltung gewiß gewisse Gewohnheiten gibt gleichen großen Güter Handeln Heinrich Rickert heraus höheren Idee immanenten Individualität individuellen Individuum innere Berufenheit Interessen John Dewey keit Kulturgüter läßt Leben Leistungsfähigkeit lichen logischen mathematischen Menschen Mittel möglich muß Natur Neigungen Norm notwendig objektiv geltender Werte pädagogische Liebe pädagogischen Prozeß religiösen schaft schließlich Schule Seele seelischen Selbstbeherrschung Selbstwert Sinn Sinngefüge sinnlichen sozialen Spranger stark subjektiv teleologischen theoretischen Theorie der Bildung Triebe Triebinteressen unbedingt geltenden Werte unserer Veranlagung Verwirklichung viel Wahrheit Werterlebnisse Wertgefühle Wertgemeinschaft Wertgestalt Wertträger Wesen willen Wissenschaft wohl Zögling zugleich Zustand Zwecke