Geschichte der WestgothenDruck und Verlag von Heinrich Ludwig Brönner, 1827 - 365 стор. |
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Сторінка 258 - Weslgothen ein vollständiges Wahlreich, abhängig von den Grossen und der Geistlichkeit. Jeder Freie, der sich durch Tapferkeit im Kriege, oder durch Verstand und Reichthum im Frieden Ansehen und Würde erworben hatte, konnte auf die Wahl Einfluss haben und selbst gewählt werden 2).
Сторінка 106 - Gotenreich zu stiften, so daß Gothia dann die Stelle von Romania einnähme und ich meinem Reiche das geworden wäre, was Cäsar, Augustus dem römischen gewesen sind.
Сторінка 145 - Geschicklichkeit, daß er nie sein Ziel verfehlte. Nach diesen Unterhaltungen begab er sich zur Mahlzeit, die, wenn es kein Festtag war, sich nicht von der eines Privatmannes unterschied. Es war wenig Aufwand im Tafelgeschirr.
Сторінка 144 - Ohren sielen, wie es bei den Gothen Sitte war, lange Locken. Die Nase war sehr schön gebogen, die Lippen zart, nicht ausgedehnt durch breite Winkel des Mundes. Seine Zähne standen in wohlgeordneten schneeweißen Reihen, den starken Bart ließ er sich täglich durch einen Diener abnehmen.
Сторінка x - Vorzeit hinaufrückt die Nachrichten über die Niederlassungen der Gothen am schwarzen Meere und ihre ausgedehnte Herrschaft unter Hcrmanrich's Regierung, sind noch eine der besten Partien des Buches.
Сторінка 144 - Schultern und Oberarm waren stark, der untere nervigt, die Hände breit, die Brust hoch, der Bauch nicht vorwärts.
Сторінка 322 - Moslim! Ihr Sieger in Afrika, wohin wollt ihr fliehen? Das Meer ist hinter euch; vor euch der Feind. Folgt eurem Führer, ich bin entschlossen, entweder hier zu sterben, oder den gefallenen König der Gothen mit Füßen zu treten.
Сторінка 105 - Denn er befand sich kaum ein halbes Jahr jenseits der Pyrenäen, als er in Barcellona meuchelmörderischer Weise umgebracht ward.