Aesthetik. Die Idee des Schönen und ihre Verwirklichung durch Natur, Geist und Kunst: “Die” Schönheit. Die Welt. Die Phantasie, Том 1F. A. Brockhaus, 1859 - 531 стор. |
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... oder seinen Stoff wirken . Das Erhabene als dasjenige Schöne dessen Größe uns überwältigt und die Idee des Unendli- chen als ihr Träger in uns erweckt .104-128 Seite Das Stoffliche : sinnlicher Reiz und geistiger Gehalt ,
... oder seinen Stoff wirken . Das Erhabene als dasjenige Schöne dessen Größe uns überwältigt und die Idee des Unendli- chen als ihr Träger in uns erweckt .104-128 Seite Das Stoffliche : sinnlicher Reiz und geistiger Gehalt ,
Сторінка 1
... dessen Wirklichkeit bezeugt . Der Geist , die Subjectivität , ist sich selbst erfassendes und bejahendes Sein ; erst indem er ein an- deres sich entgegenseßt , wird dieses zum Object ; wäre keine Empfin- dung , keine Wahrnehmung , kein ...
... dessen Wirklichkeit bezeugt . Der Geist , die Subjectivität , ist sich selbst erfassendes und bejahendes Sein ; erst indem er ein an- deres sich entgegenseßt , wird dieses zum Object ; wäre keine Empfin- dung , keine Wahrnehmung , kein ...
Сторінка 8
... dessen wir im eigenen gesunden Lebensgefühl inne werden . Darum personificirt die Phan- tasie der jugendlichen Menschheit alle Dinge , welche ihr den Ein- druck des Schönen machen , damit auch dem Gegenstand die Innig- keit des Gefühls ...
... dessen wir im eigenen gesunden Lebensgefühl inne werden . Darum personificirt die Phan- tasie der jugendlichen Menschheit alle Dinge , welche ihr den Ein- druck des Schönen machen , damit auch dem Gegenstand die Innig- keit des Gefühls ...
Сторінка 10
... dessen Händen unsere Seele selber zum Saitenspiele wird ; er ist das Echo in der Felsenkluft und der Ton in der Kehle der Nachtigall , er rührt in der Klage das Herz zum Mitleid , und erhebt es im Chorgesang der Andacht zum Himmel ; er ...
... dessen Händen unsere Seele selber zum Saitenspiele wird ; er ist das Echo in der Felsenkluft und der Ton in der Kehle der Nachtigall , er rührt in der Klage das Herz zum Mitleid , und erhebt es im Chorgesang der Andacht zum Himmel ; er ...
Сторінка 20
... dessen was sich ihnen anschließt . Allerdings ist dem Men- schen die Möglichkeit gewährt , daß er für sich von den sittlichen Ideen sich abwende , weil die Freiheit seiner Natur dies erheischt , und nur in der Gesinnung des eigenen ...
... dessen was sich ihnen anschließt . Allerdings ist dem Men- schen die Möglichkeit gewährt , daß er für sich von den sittlichen Ideen sich abwende , weil die Freiheit seiner Natur dies erheischt , und nur in der Gesinnung des eigenen ...
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Загальні терміни та фрази
Achilleus Aeschylos Allegorie allgemeinen Anmuth Anschauung ästhetischen Auge Ausdruck Außenwelt äußere Begriff beide besonders bestimmt Bewegung Bewußtsein Bild blos Darstellung Denken deſſen Dichter dieſe Dinge eigenen Eigenthümlichkeit Eindruck Einheit einzelnen Elementarfarben Empfindung endlich Entwickelung erfaßt Erhabene erheben Erkenntniß Erscheinung erst ewige finden Form Freiheit Ganzen Gedanken Gefühl Gegenstand Geist geistige gemäß Gemüth Genuß gerade Geschichte Gesez Gestalt gibt Goethe Goethe's Gott göttlichen Größe Grund Hamlet Harmonie Häßliche heißt heit Herrlichkeit Herz Höhe Ideal Idee indem innere iſt Kraft Kunst lächerlich Laios laſſen läßt Leben lichen Licht Liebe macht Mannichfaltigkeit Maß Menschen Menschheit menschlichen muß müſſen Natur Nothwendigkeit Offenbarung Persönlichkeit Phantasie Phidias Platon Poesie Recht sagt Schiller Schönheit Seele ſein ſeiner ſelbſt Shakspere ſich ſie Sinn sinnliche sittlichen sodaß soll ſondern Sophokles Stoff Thätigkeit Theil Thier Unendlichen unsere Verhältniß Vernunft viel Vischer Volk voll wahre Wahrheit weiß Welt Werk Wesen wieder Wille wirken Wirklichkeit Wort zeigt Zeus zugleich Zweck
Популярні уривки
Сторінка 205 - It may, by metaphor, apply itself Unto the general disposition: As when some one peculiar quality Doth so possess a man, that it doth draw All his affects, his spirits, and his powers, In their confluctions, all to run one way, This may be truly said to be a humour.
Сторінка 158 - Suave, mari magno turbantibus aequora ventis, E terra magnum alterius spectare laborem ; Non quia vexari quemquamst iucunda voluptas, Sed quibus ipse malis careas quia cernere suave est.
Сторінка 296 - No more — no more — oh ! never more on me The freshness of the heart can fall like dew, Which out of all the lovely things we see Extracts emotions beautiful and new, Hived in our bosoms like the bag o' the bee, Think'st thou the honey with those objects grew?
Сторінка 102 - Mais voilà encore un Goetz de Berlichingen qui paraît sur la scène, imitation détestable de ces mauvaises pièces anglaises, et le parterre applaudit et demande avec enthousiasme la répétition de ces dégoûtantes platitudes.
Сторінка 102 - Pour vous convaincre du peu de goût qui jusqu'à nos jours règne en Allemagne , vous n'avez qu'à vous rendre aux spectacles publics. Vous y verrez représenter les abominables pièces de Shakspeare traduites en notre langue, et tout l'auditoire se pâmer d'aise en entendant ces farces ridicules et dignes des sauvages du Canada.
Сторінка 101 - II n'ya que l'esprit qui sente l'esprit: c'est une corde qui ne frémit qu'à l'unison...