Aesthetik. Die Idee des Schönen und ihre Verwirklichung durch Natur, Geist und Kunst: “Die” Schönheit. Die Welt. Die Phantasie, Том 1F. A. Brockhaus, 1859 - 531 стор. |
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Сторінка viii
... recht erfaßt haben , und aus verschiedenen Merkmalen ihren Begriff zusammenseßen , werden wir leicht verworren und unverständlich ; haben wir den Kern und das rechte Wort für ihn gefunden , dann ist er immer einfach und seine Entfaltung ...
... recht erfaßt haben , und aus verschiedenen Merkmalen ihren Begriff zusammenseßen , werden wir leicht verworren und unverständlich ; haben wir den Kern und das rechte Wort für ihn gefunden , dann ist er immer einfach und seine Entfaltung ...
Сторінка 3
... Recht nicht an der Wirklichkeit eines raumerfüllenden Daseins außer uns ; aber nichtsdestoweni- ger ist die ganze leuchtende und tönende Welt die objectivite Empfindung unsers eigenen Wesens , und erst die Wissenschaft weist nach , daß ...
... Recht nicht an der Wirklichkeit eines raumerfüllenden Daseins außer uns ; aber nichtsdestoweni- ger ist die ganze leuchtende und tönende Welt die objectivite Empfindung unsers eigenen Wesens , und erst die Wissenschaft weist nach , daß ...
Сторінка 4
... recht verschmolzenes Geräusch erscheinen , noch in zu rascher Folge an unser Ohr schlagen und dadurch schrill und zerreißend wirken . Ebenso klingen mehrere gleichzeitig erschallende Töne uns ange- nehm , wenn die Schwingungszahlen ...
... recht verschmolzenes Geräusch erscheinen , noch in zu rascher Folge an unser Ohr schlagen und dadurch schrill und zerreißend wirken . Ebenso klingen mehrere gleichzeitig erschallende Töne uns ange- nehm , wenn die Schwingungszahlen ...
Сторінка 10
... Recht zu sagen , daß es also gar nicht wäre ; auch würde es unbegreiflich sein , wie die raumlose Seele mit einem Körper in Verbindung treten sollte ohne Berührungspunkte mit ihm ; ein Siz der Seele im Leibe müßte immer räumlich sein ...
... Recht zu sagen , daß es also gar nicht wäre ; auch würde es unbegreiflich sein , wie die raumlose Seele mit einem Körper in Verbindung treten sollte ohne Berührungspunkte mit ihm ; ein Siz der Seele im Leibe müßte immer räumlich sein ...
Сторінка 19
... Recht und die Lebenskraft des Individuellen . Er hat die eine Seite der Wahr- heit , die er zuerst mit voller Kraft und Klarheit erkannte , wie dies gewöhnlich geschieht , ausschließlich betont und festgehalten . Die Idee bedarf des ...
... Recht und die Lebenskraft des Individuellen . Er hat die eine Seite der Wahr- heit , die er zuerst mit voller Kraft und Klarheit erkannte , wie dies gewöhnlich geschieht , ausschließlich betont und festgehalten . Die Idee bedarf des ...
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Загальні терміни та фрази
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Популярні уривки
Сторінка 205 - It may, by metaphor, apply itself Unto the general disposition: As when some one peculiar quality Doth so possess a man, that it doth draw All his affects, his spirits, and his powers, In their confluctions, all to run one way, This may be truly said to be a humour.
Сторінка 158 - Suave, mari magno turbantibus aequora ventis, E terra magnum alterius spectare laborem ; Non quia vexari quemquamst iucunda voluptas, Sed quibus ipse malis careas quia cernere suave est.
Сторінка 296 - No more — no more — oh ! never more on me The freshness of the heart can fall like dew, Which out of all the lovely things we see Extracts emotions beautiful and new, Hived in our bosoms like the bag o' the bee, Think'st thou the honey with those objects grew?
Сторінка 102 - Mais voilà encore un Goetz de Berlichingen qui paraît sur la scène, imitation détestable de ces mauvaises pièces anglaises, et le parterre applaudit et demande avec enthousiasme la répétition de ces dégoûtantes platitudes.
Сторінка 102 - Pour vous convaincre du peu de goût qui jusqu'à nos jours règne en Allemagne , vous n'avez qu'à vous rendre aux spectacles publics. Vous y verrez représenter les abominables pièces de Shakspeare traduites en notre langue, et tout l'auditoire se pâmer d'aise en entendant ces farces ridicules et dignes des sauvages du Canada.
Сторінка 101 - II n'ya que l'esprit qui sente l'esprit: c'est une corde qui ne frémit qu'à l'unison...