Aesthetik. Die Idee des Schönen und ihre Verwirklichung durch Natur, Geist und Kunst: “Die” Schönheit. Die Welt. Die Phantasie, Том 1F. A. Brockhaus, 1859 - 531 стор. |
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... Bewegung unserer Hände gehemmt , und gewahren wie auf dem Bild , das wir von ihnen im Auge haben , etwas Anderes den Zwischenraum zwischen ihnen ausfüllt . Indem wir unsern eigenen Körper beta- ften , fühlen wir doppelt , in der Hand ...
... Bewegung unserer Hände gehemmt , und gewahren wie auf dem Bild , das wir von ihnen im Auge haben , etwas Anderes den Zwischenraum zwischen ihnen ausfüllt . Indem wir unsern eigenen Körper beta- ften , fühlen wir doppelt , in der Hand ...
Сторінка 5
... Bewegung , das sie sinnlich angenehm macht , lassen sie zugleich dem Geist empfindlich werden , sodaß auch sein Wohlgefallen auf ihnen ruht . Das gerade kann uns zum innersten Geheimniß des Schönen leiten , daß alles Ideale , wenn es ...
... Bewegung , das sie sinnlich angenehm macht , lassen sie zugleich dem Geist empfindlich werden , sodaß auch sein Wohlgefallen auf ihnen ruht . Das gerade kann uns zum innersten Geheimniß des Schönen leiten , daß alles Ideale , wenn es ...
Сторінка 6
... Bewegung , ein blos Objectives , die Em- pfindung des Schalls oder die Vorstellung zu erregen , das heißt die Subjectivität anzuregen das Gefühl oder den Gedanken in sich hervorzubringen . Wie aber eine materielle Schwingung von sich ...
... Bewegung , ein blos Objectives , die Em- pfindung des Schalls oder die Vorstellung zu erregen , das heißt die Subjectivität anzuregen das Gefühl oder den Gedanken in sich hervorzubringen . Wie aber eine materielle Schwingung von sich ...
Сторінка 9
... Bewegung und Ausdehnung , die wir in uns empfinden , walten in der materiellen Natur außer uns . Klopstock singt : Schön ist , Mutter Natur , deiner Erfindung Pracht Auf die Fluren verstreut , schöner ein froh Gesicht , Das den großen ...
... Bewegung und Ausdehnung , die wir in uns empfinden , walten in der materiellen Natur außer uns . Klopstock singt : Schön ist , Mutter Natur , deiner Erfindung Pracht Auf die Fluren verstreut , schöner ein froh Gesicht , Das den großen ...
Сторінка 13
... Bewegung im Zuge der Linien . Aber vor diesem Aeußeren , vor der Materie des Bildes beugte der Grieche die Kniee nicht , sondern er demüthigte sich vor der Idee des Gottes , deren Herr- lichkeit ihn erhob . Es war die Versöhnung von ...
... Bewegung im Zuge der Linien . Aber vor diesem Aeußeren , vor der Materie des Bildes beugte der Grieche die Kniee nicht , sondern er demüthigte sich vor der Idee des Gottes , deren Herr- lichkeit ihn erhob . Es war die Versöhnung von ...
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Загальні терміни та фрази
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Популярні уривки
Сторінка 205 - It may, by metaphor, apply itself Unto the general disposition: As when some one peculiar quality Doth so possess a man, that it doth draw All his affects, his spirits, and his powers, In their confluctions, all to run one way, This may be truly said to be a humour.
Сторінка 158 - Suave, mari magno turbantibus aequora ventis, E terra magnum alterius spectare laborem ; Non quia vexari quemquamst iucunda voluptas, Sed quibus ipse malis careas quia cernere suave est.
Сторінка 296 - No more — no more — oh ! never more on me The freshness of the heart can fall like dew, Which out of all the lovely things we see Extracts emotions beautiful and new, Hived in our bosoms like the bag o' the bee, Think'st thou the honey with those objects grew?
Сторінка 102 - Mais voilà encore un Goetz de Berlichingen qui paraît sur la scène, imitation détestable de ces mauvaises pièces anglaises, et le parterre applaudit et demande avec enthousiasme la répétition de ces dégoûtantes platitudes.
Сторінка 102 - Pour vous convaincre du peu de goût qui jusqu'à nos jours règne en Allemagne , vous n'avez qu'à vous rendre aux spectacles publics. Vous y verrez représenter les abominables pièces de Shakspeare traduites en notre langue, et tout l'auditoire se pâmer d'aise en entendant ces farces ridicules et dignes des sauvages du Canada.
Сторінка 101 - II n'ya que l'esprit qui sente l'esprit: c'est une corde qui ne frémit qu'à l'unison...