Aesthetik. Die Idee des Schönen und ihre Verwirklichung durch Natur, Geist und Kunst: “Die” Schönheit. Die Welt. Die Phantasie, Том 1F. A. Brockhaus, 1859 - 531 стор. |
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... seiner selbst willen . Ich habe darum sogleich mit der Entwickelung der Aesthetik selbst begonnen statt eine Geschichte derselben vorauszusenden . Was ich aber bei Philosophen , Kunsthistorikern und Dichtern gefunden habe , das ich als ...
... seiner selbst willen . Ich habe darum sogleich mit der Entwickelung der Aesthetik selbst begonnen statt eine Geschichte derselben vorauszusenden . Was ich aber bei Philosophen , Kunsthistorikern und Dichtern gefunden habe , das ich als ...
Сторінка 15
... seiner Natur hat , wenn die Dinge nicht ursprünglich im göttlichen Geiste gedacht wären , der zugleich der Urquell unsers eigenen Erkenntnißvermögens ist . Der göttliche Geist braucht die Welt nicht zu überwinden und denkend zu be ...
... seiner Natur hat , wenn die Dinge nicht ursprünglich im göttlichen Geiste gedacht wären , der zugleich der Urquell unsers eigenen Erkenntnißvermögens ist . Der göttliche Geist braucht die Welt nicht zu überwinden und denkend zu be ...
Сторінка 17
... seiner Entwickelung abgeschlossen , vielmehr ist das Leben Fortbildung , Verwirklichung der inneren Anlagen , und so erscheint die Idee , hier die Humanität , zugleich als der höchste Zweck oder das Ziel dieser Entwickelung und ...
... seiner Entwickelung abgeschlossen , vielmehr ist das Leben Fortbildung , Verwirklichung der inneren Anlagen , und so erscheint die Idee , hier die Humanität , zugleich als der höchste Zweck oder das Ziel dieser Entwickelung und ...
Сторінка 22
... seiner Mienen und die Bewegung seiner Hand , der würde als eitler Geck den Werth der That wenigstens für ihn selbst auf- heben . In der Sphäre des Schönen aber soll das Aeußere als sol- ches das Innre ausdrücken , soll die Form das ...
... seiner Mienen und die Bewegung seiner Hand , der würde als eitler Geck den Werth der That wenigstens für ihn selbst auf- heben . In der Sphäre des Schönen aber soll das Aeußere als sol- ches das Innre ausdrücken , soll die Form das ...
Сторінка 24
... seiner Eigenthümlichkeit . Gerade dieses , was wir einer falschen Dialektik4 ) wieder abgerungen , wird durch das Schöne offenbar . In dieser Beziehung finden wir in Fichte's Sittenlehre das merkwürdige Wort daß die Kunst den ...
... seiner Eigenthümlichkeit . Gerade dieses , was wir einer falschen Dialektik4 ) wieder abgerungen , wird durch das Schöne offenbar . In dieser Beziehung finden wir in Fichte's Sittenlehre das merkwürdige Wort daß die Kunst den ...
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Загальні терміни та фрази
Achilleus Aeschylos Allegorie allgemeinen Anmuth Anschauung ästhetischen Auge Ausdruck Außenwelt äußere Begriff beide besonders bestimmt Bewegung Bewußtsein Bild blos Darstellung Denken deſſen Dichter dieſe Dinge eigenen Eigenthümlichkeit Eindruck Einheit einzelnen Elementarfarben Empfindung endlich Entwickelung erfaßt Erhabene erheben Erkenntniß Erscheinung erst ewige finden Form Freiheit Ganzen Gedanken Gefühl Gegenstand Geist geistige gemäß Gemüth Genuß gerade Geschichte Gesez Gestalt gibt Goethe Goethe's Gott göttlichen Größe Grund Hamlet Harmonie Häßliche heißt heit Herrlichkeit Herz Höhe Ideal Idee indem innere iſt Kraft Kunst lächerlich Laios laſſen läßt Leben lichen Licht Liebe macht Mannichfaltigkeit Maß Menschen Menschheit menschlichen muß müſſen Natur Nothwendigkeit Offenbarung Persönlichkeit Phantasie Phidias Platon Poesie Recht sagt Schiller Schönheit Seele ſein ſeiner ſelbſt Shakspere ſich ſie Sinn sinnliche sittlichen sodaß soll ſondern Sophokles Stoff Thätigkeit Theil Thier Unendlichen unsere Verhältniß Vernunft viel Vischer Volk voll wahre Wahrheit weiß Welt Werk Wesen wieder Wille wirken Wirklichkeit Wort zeigt Zeus zugleich Zweck
Популярні уривки
Сторінка 205 - It may, by metaphor, apply itself Unto the general disposition: As when some one peculiar quality Doth so possess a man, that it doth draw All his affects, his spirits, and his powers, In their confluctions, all to run one way, This may be truly said to be a humour.
Сторінка 158 - Suave, mari magno turbantibus aequora ventis, E terra magnum alterius spectare laborem ; Non quia vexari quemquamst iucunda voluptas, Sed quibus ipse malis careas quia cernere suave est.
Сторінка 296 - No more — no more — oh ! never more on me The freshness of the heart can fall like dew, Which out of all the lovely things we see Extracts emotions beautiful and new, Hived in our bosoms like the bag o' the bee, Think'st thou the honey with those objects grew?
Сторінка 102 - Mais voilà encore un Goetz de Berlichingen qui paraît sur la scène, imitation détestable de ces mauvaises pièces anglaises, et le parterre applaudit et demande avec enthousiasme la répétition de ces dégoûtantes platitudes.
Сторінка 102 - Pour vous convaincre du peu de goût qui jusqu'à nos jours règne en Allemagne , vous n'avez qu'à vous rendre aux spectacles publics. Vous y verrez représenter les abominables pièces de Shakspeare traduites en notre langue, et tout l'auditoire se pâmer d'aise en entendant ces farces ridicules et dignes des sauvages du Canada.
Сторінка 101 - II n'ya que l'esprit qui sente l'esprit: c'est une corde qui ne frémit qu'à l'unison...