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Derselbe, Istologia normale del Sangue della gallina e della Lucertola; Anat. Anz. 4. p. 534-535.

A. Pilliet, Note sur la glande sébacée des Oiseaux et sur le type glandulaire dans cette classe de Vertébrés; Bull. Soc. Zool. France 14. p. 115-122.

A. Pizon, Etude anatomique des réservoirs aëriens d'origine pulmonaire chez les oiseaux; Naturaliste 13. p. 105-106. - Referat s. Roché.

F. Putelli, Ueber das Verhalten der Zellen der Riechschleimhaut bei Hühnerembryonen früher Stadien; Mitth. aus d. Embryol. Inst. Univ. Wien 10. p. 26-30.

S. Ramon y Cajal, Sur la morphologie et les connexions des éléments de la rétine des oiseaux; Anat. Anz. 4. p. 111-121.

L. Ranvier, Sur les tendons des doigts chez les oiseaux; I. Des plaques chondroïdes. II. Des organes céphaloïdes; Journ. Micrographie 13. No. 6. p. 167-171.

Derselbe, Des plaques chondroïdes des tendons des oiseaux; Compt. rend. hebd. Acad. sc. Paris 108. p. 433-436.

Derselbe, Des organes céphaloïdes des tendons des oiseaux; ebenda, p. 480-482.

Richter, Ueber die Anatomie und Aetiologie der Spina bifida des Hühnchens; Münch. medic. Wochenschr. 36. p. 266-267.

G. Roché, Note sur l'appareil aérifère des oiseaux; Bull. soc. philom. Paris (8) 2. p. 5-17 (s. auch Naturaliste 11. p. 262-263 u. Pizon vorher). Es werden unterschieden: 1. Sacs cervicaux, 2. Sacs thoraciques, 3. Réservoirs diaphragmatiques, 4. Réservoirs abdominaux, und Lage wie Ausdehnung derselben besprochen.

Derselbe, Appareil pour injecter les poumons et les sacs aériens des oiseaux; ebenda (8) 1. p. 90-92.

Derselbe, Prolongements intra-abdominaux des réservoires cervicaux chez l'Autruche; ebenda, p. 111-114.

Derselbe, Sur l'appareil respiratoire des Oiseaux; Compt. rend. Soc. Philom. 1889/90. p. 2-3.

E. Schäff berichtet über Distomum ovatum im Hühnerei; Journ. Orn. 37. p. 88-89.

T. W. Shore and J. W. Pickering, The Proamnion and Amnion of the Chick; Journ. Anat. Phys. 24. p. 1-21. T. 1.

R. W. Shufeldt, Osteology of the Circus hudsonius; Journ. Comp. Med. 10. p. 126-160.

Derselbe, Contributions to the Comparative Osteology of Arctic and Sub-Arctic Water-Birds; Journ. Anat. 23. p. 165-187, 400-428, 537-559; 24. p. 89-117; 25. p. 60-77. Behandelt verschiedene Arten aus der Familie Alcidae. Uria ist nach den anatomischen Verhältnissen als die höchst organisirte Form der Familie zu betrachten, Plautus als die niedrigste.

Derselbe, Contributions to the Comparative Osteology of the Families of North American Passeres; Journ. Morphol. 3. p. 81–114, 2 T. Entwirft auch eine systematische Eintheilung der Passeres,

wobei die Corvidae als die höchsten, die Laniidae als die niedrigsten Formen derselben betrachtet werden.

Derselbe, Notes on the Anatomy of Speotyto cunicularia hypogaea; ebenda, p. 115-125.

Derselbe, Observations upon the Osteology of the North American Anseres; Proc. Un. St. Nat. M. 11. p. 215-251.

Derselbe, Observations upon the Osteology of the Order Tubinares and Steganopodes; ebenda, p. 253-315.

Derselbe, Osteological Studies of the Sub-family Ardeinae; Journ. Comp. Med. 10. p. 218-243, 287–318.

A. E. Stirnow, Ueber Zellen der Descemet'schen Haut bei Vögeln; Arb. Naturf. Ges. Kasan 20. p. 1-13. 1 T.

Van der Stricht, Recherches sur le cartilage articulaire des oiseaux; Arch. Biologie 1890. p. 1-42.

Th. Studer beschreibt die embryonale Entwicklung von Chionis, einiger Procellariidae, Phalacrocorax verrucosus, Eudyptes chrysocome und Megapodius eremita und zieht aus den Untersuchungen Schlüsse über die systematische Stellung der behandelten Formen: Die Forschungsreise S. M. S.,,Gazelle" in den Jahren 1874 bis 1876. III. Zoologie u. Geologie. Berlin 1889. S. 107-124 u. 253. T. 11 bis 17.

M. Teichmann, Der Kropf der Taube; Arch. mikrosk. Anat. 34. p. 235-248.

H. Thiele berichtet über ein Hühner-Spulei mit eingeschlossenem zweiten Ei, welches zur Hälfte ausgebildete Schale hatte; Journ. Orn. 37. p. 189.

A. Tschan, Recherches sur l'extrémité antérieure des Oiseaux et des Reptiles. Dissert. Genève 1889. 63 p.

H. Virchow, Ueber Entwicklungsvorgänge, welche sich in den letzten Brüttagen am Hühnerei abspielen; Verh. Anat. Ges. Berlin 1889. S. 91.

M. L. Walker, On the form of the Quadrate Bone in Birds. With 33 Fig.; Stud. Mus. Zool. Dundee 1. No. 1. 18 p. - Beschreibung der Form des Quadratbeins bei den verschiedenen Vogelgruppen und Erörterung des taxonomischen Werthes desselben.

G. J. v. Wangelin giebt Auszüge aus der wichtigsten Litteratur über den Kehlsack der Otis tarda; Monatsschr. Ver. Schutze Vogelw. XIV. p. 413-420.

Wickmann, Ueber Structur und Bildung der Vogeleischale; Journ. Orn. 37. p. 225-230. - Nach des Verfassers Untersuchungen wird die Schalenhaut gebildet durch abgelöste Epithelzellen eines bestimmten Abschnitts des Eileiters, welche zerfliessend zu Fasern ausgezogen werden. Die auf der Eihaut befindlichen Zotten sind Reste zerfallener Drüsenzellen des Uterus, welche an die Fasern der Schalenhaut sich anheften. Der regelmässige Abstand der Zotten ist darauf zurückzuführen, dass sich das Ei im Uterus nicht mehr dreht, die Zotten also nur da entstehen, wo eine Drüse mit ihrem Ausführungsgange die Schalenhaut berührt. Dementsprechend rührt

die Verschiedenheit des Kornes der Eischalen von der Verschiedenheit des Abstandes der Drüsenöffnungen im Uterus der betreffenden Vögel her. Die Färbung der Eischale wird durch Blutfarbstoffe erzeugt, welche im Uterus auf die Eischale sich ablagern und deren Verschiedenheit ebenso wie die Verschiedenheit der Gefiederfärbung als Art-Eigenthümlichkeit aufzufassen ist. Farblose Eier giebt es nicht! Die scheinbar ungefärbten enthalten weisse bezw. helle Farbstoffe.

L. Zehnter, Zur Entwicklung von Cypselus melba; Zool. Anz. 12. p. 556-559. Ursprünglich ist beim Embryo die normale Phalangenzahl an den Zehen vorhanden; später verringert sich dieselbe durch Verschmelzung. Ebenso ist beim achttägigen Embryo der Humerus länger als der Radius, aber bereits mit dem 10. Tage tritt das umgekehrte Verhältniss ein. - S. auch: Arch. sc. phys. nat. (3) 22. p. 479–480.

III. Hautbedeckung, Pterylographie, Flugvermögen.

A. C. Baines, The Sailing Flight of the Albatross; Nature 40. p. 9-10. Das Aufsteigen eines Vogels gegen den Wind ist zu vergleichen mit dem Aufsteigen eines Gegenstandes auf einer geneigten Fläche, während letztere in horizontaler Richtung entgegen der Bewegung des Gegenstandes fortbewegt wird, wodurch eine grössere Höhe erreicht wird, als der Anfangsgeschwindigkeit des Gegenstandes entspricht. Da die Geschwindigkeit des Windes mit der Lufthöhe zunimmt, so wird hierdurch der Verlust an Schnelligkeit, welchen der aufsteigende Vogel bei ruhiger Luft erleiden würde, ausgeglichen. Vergl. auch Raylay, ebenda, p. 34 und Fronde,

ebenda, p. 102.

F. E. Beddard, The Pigment of the Touraco and Tree Porcupine; Nature 41. p. 152. Ueber die Löslichkeit des Turacin in Wasser.

E. Catchpool, The Flight of Birds and Insects; Midland Natur. 1889. p. 221-225, 261-264.

R. Courtenay, Sailing Flight of Large Birds over Land; Nature 40. p. 573. Vergl. Peal.

H. R. Davies, Die Entwicklung der Feder und ihre Beziehungen zu anderen Integumentgebilden; Morph. Jahrb. 15. p. 560-646, 4 T. Die Entwicklung der Dune geht der definitiven Feder vorauf (vergl. Davies u. Landois, Ber. 1888. S. 109. S. auch Stieda weiter unten).

L. Dollo, Le Vol chez les Vertébrés; Rev. Quest. Sc. 1889. p. 146-207, 410-485.

K. R. Hennicke, Die Entwicklung der Feder; Monatsschr. Ver. Schutze Vogelw. 14. p. 223-226. Referirender Artikel.

W. Kent, The Soaring of Birds; Science 1889. p. 71. Vergl. auch J. E. Oliver, ebenda, p. 15-16.

O. Lilienthal, Der Vogelflug als Grundlage der Fliegekunst. Ein Beitrag zur Systematik der Flugtechnik. Mit 88 Holzschn., 8 lith. Taf. Berlin 1889. 8°. 187 p.

J. Marey, Le vol des oiseaux; Rev. Sc. (3) 44. p. 481–484. A. v. Parseval, Die Mechanik des Vogelflugs. Mit 3 Taf. Wiesbaden 1889. 8°. 138 p.

S. E. Peal, Le vol des grands oiseaux terrestres; Rev. Sc. (3) 44. p. 668-669.

Derselbe, Sailing Flights of Large Birds over Land; Nature 40. p. 518-519. Versuch einer Erklärung des Segelfluges. Berichtigung dazu s. Courtenay.

Pribyl, Veränderung der Befiederung bei Tauben durch veränderte Nahrung; Schwalbe 13. p. 320-321. Lachtauben erhielten durch Fütterung mit Butter eine tiefbraune glänzende Gefiederfärbung.

Stieda, Ueber den Bau und die Entwickelung der Federn; Schrift. phys. ökon. Ges. Königsberg 29. Stzb. p. 3. - Vergl. auch Davies oben.

W. H. Watson berichtet über eine Agapornis pullaria, welche in Folge von Fütterung mit Cayenne-Pfeffer theilweise gelbes Gefieder erhalten; Zoologist 13. p. 394.

Zander, Ueber das Gefieder des afrikanischen Strausses; Schrift. phys. ökon. Gesellsch. Königsberg 29. Stzb. p. 31-32. - Verf. fand pinselförmige Dunen, büschelförmige Conturfedern und als höchstes Entwicklungsstadium lange Conturfedern ohne Afterstrahlen. Vergl. auch Bronn S. 85.

IV. Mauser, Abänderungen, Bastarde.

Abänderungen, Missbildungen: E. Arrigoni degli Oddi, Notizie sopra un Ligurinus chloris ed una Alauda arvensis anomali nel rostro; Riv. Ital. Sc. Nat. e Boll. Natural. 9. p. 260-261.

Behrends, Ein gehörntes Huhn; Zool. Gart. 30. p. 171-173. Kapaun, dem in der bekannten Weise die Spornen in den Kamm eingesetzt sind.

C. Bonalda, Albinismo e isabellismo nei passeri; Riv. Ital. Sc. Nat. e Boll. Nat. Coll. Siena 9. p. 60-61.

S. Bonjour, Grimpereau a doigts courts (Certhia brachydactyla) atteint d'un Kyste dermoïde; Bull. Soc. Zool. France 14. p. 316–317. Beschreibung und Abbildung einer pathologischen Abnormität. A. Brandt, über Hahnfedrigkeit, s. oben S. 85.

L. Camerano, Note Zoologiche. 1. Di un caso di ovum in ovo. 2. Anomalia nelle zampe di un Coccothraustes vulgaris; Boll. Mus. Zool. Anat. Comp. Torino 4. No. 65.

A. Cremaschi, Caso di melanismo parziale fra i Passeri; Riv. Ital. Sc. Nat. e Boll. Nat. Coll. Siena 9. p. 87.

R. v. D., Ein schneeweisser Baumpieper; Schwalbe 13. p. 501.

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Duns, Variation in the Plumage of the Common Rook (Corvus frugilegus); Proc. Phys. Soc. Edinb. 10. p. 68-71.

Giachetti, Albinismus der Vögel; Schwalbe 13. p. 103-105. Einige allgemeine Bemerkungen über Albinismus und Beschreibung von 4 Tauben-Albinos.

C. W. Hargitt beschreibt eine Varietät von Merula migratoria; Amer. Nat. 23. p. 449.

G. N. Lawrence, Remarks upon abnormal coloring of plumage observed in several species of birds; Auk 6. p. 46-50. Varietäten von Brotogerys tovi (subcaerulea), Vireolanius pulchellus, Procnias tersa, Tympanuchus americanus, Chrysotis vittata und amazonica beschrieben.

P. Leverkühn, Ueber Farbenvarietäten bei Vögeln. II; Journ. Orn. 37. p. 120-136. Bespricht Albinos und partielle Albinos von 41 Arten besonders aus den Museen von Göttingen, Kiel und Bremen.

Derselbe, Ueber Farbenvarietäten bei Vögeln. III; ebenda, p. 245-262. Beschreibt Varietäten von 50 verschiedenen Arten aus den Museen von Metz, Strassburg und Colmar.

Derselbe, Beschreibung zweier Rackelhähne und einer hahnenfedrigen Auerhenne. Aus dem Strassburger Museum; Schwalbe 13. p. 361-363.

F. Lindner erwähnt einen Albino einer Alauda arvensis; Monatsschr. Ver. Schutze Vogelw. XIV. p. 497.

A. Longo, L'albinismo dei passeri; Boll. Nat. Coll. Siena 8.

p. 104.

J. Michel, Ein interessanter Fall von Albinismus; Schwalbe 13. p. 205-206. Ueber einen weissgefleckten Corvus cornix.

L. Petit, Sur une variété de la Bécassine double; Bull. Soc. Zool. France 14. p. 379.

C. Sachse berichtet über Albinos von Rauchschwalbe und Wachtel; Monatsschr. Ver. Schutze Vogelw. XIV. p. 497.

E. Schäff beschreibt eine hahnfedrige Birkhenne und eine abnorm gefärbte Haselhenne; Monatsschr. Ver. Schutze Vogelw. XIV. p. 237-238.

Partieller Albinismus bei Sperlingen; Schwalbe 13. p. 202-203. Totaler Albinismus bei der Kohlamsel und der Schleiereule; Schwalbe 13. p. 202.

Bastarde: J. H. Gurney jun. beschreibt das Skelet eines Bastards von Cygnus ferus und olor; Zoologist 13. p. 260.

Huët bespricht die Neigung verschiedener Fasanenarten zu Kreuzungen, wie Euplocomus nycthemerus und leucomelanus, Phasianus torquatus und Euplocomus nycthemerus, und die Fortpflanzungsfähigkeit solcher Bastarde, welche derartige Züchtungen besonders empfehlenswerth macht; Rev. Sc. Nat. Appl. 36. p. 433-434.

Ch. van Kempen, Oiseaux hybrides de ma collection; Mém. Soc. Zool. France 3. p. 102-112.

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