Зображення сторінки
PDF
ePub

lateralis betrachtet Vf. als einen Rest der Neuralleiste. Da Vf. (mit Ahlborn) ein Aestchen vom Ggl. opthth. des V. zum Facialisggl. ziehen sah, ferner der recurrens des Fac. mit dem Lat. verbunden ist, so existirt ein Längs-Zusammenhang vom V. bis zur Schwanzspitze. III. Die Spinalnerven besitzen (mit Schneider) keine Verbindung zw. dorsaler und ventr. Wurzel, weshalb der Name ,dorsaler Nerv" u. ,,ventr. Nerv" vorzuziehen. Ein regelmässiges Fehlen von Nerven für gewisse Muskelsegm. (Schneider) konnte Vf. nicht bestätigen, wohl aber zuweilen Verdopplung des Ventralnervs. (Eingeschoben wird die Anordnung der Muskelsegmente.) Die periph. Verbreitung der Spinaln. geschildert, die fast immer symmetr. angeordnet sind. IV. Syst. nerveux grand sympathique. Die Ganglien am X. in der Kiemengegend sind keine symp. Ggl. Dagegen findet sich neben der Aorta von der Herz- bis zur Kloakengegend die (cf. Ber. 87 p. 288) in der vorl. Mitth. erwähnte doppelte Gglreih. (Ganglions superficiels Taf. 22 Fig. 2-4); Freud (1879) hat schon einiges davon gekannt. Von den G. profonds, den in den Abdominalorg. selbst gelegenen, fand Vf. Ggl. symp.: 1 oesophagien ou intestinal antérieur, mehrere G. s. des reins céphaliques, viele hépatiques u. ovariens. Zu den G. s. prof. gehören auch Dohrn's anale Ĝgl. (1885, Stud. IX.) - Zum Schluss als ,,Conclus. et considér. générales" 1, Homologie der 2 ersten Kiemenspalten bei Amm. u. Sel. (Vergl. die vorl. Mitth. p. . . . ..) 2, Ist die Thyreo. des Amm. homol. einer Kiemsp.? (Vergl. oben die vorl. Mitth.) Arch. de Biologie (v. B. u. Bamb.) VII 759-891, Tf. 21-23.

[ocr errors]

A. Dohrn.,,Studien z. Urgesch. des Wrbthkörp. XIII. Ueb. Nerven u. Gefässe bei Ammocoetes u. Petr. planeri." (Vergl. Ber. 87, p. 308.) 1. Bildung der Pseudobranchialrinne des Amm. S. 234. Dieser wie die folg. Abschnitte e. Widerlegung von Julin's u. van Ben. Polemik. Die 1. Kiementasche (homolog dem Spritzl. der Sel.) des Vf. ist morphol. eine echte Kmtsch.; sie dringt peripher bis zum Ektoderm vor, wenngleich sie hier nicht durchbricht und später sich wieder zurückzieht. Aus ihr geht die spätere Flimmerrinne (Pseudobranchialr.) hervor, eine Rinne sui generis, nicht mit den Flimmerbögen der eigentl. Kiembg. zu verwechseln. Die hintere ventr. unpaare Flr. ist kein integraler Theil der Psbrrinne. Die vorderste Branchialart., bis zum 5. Tag die einzige der 9 Art., verschwindet am 9. T. wieder; da sie vor der 1. Kmt. läuft, muss sie der Spritzlochart. der Sel. homolog sein, sie entspricht aber nicht Julin's Art. de la 1. lame. Bez. des Nervus facialis findet Vf., dass der Ram. posterior hinter der 1. (Psdbr.-) Ausstülpung verläuft, einen parterematicus des fac. giebt es nicht (von J. der R. mandib ext. der Sel. dafür gehalten), J.'s posttrem. ist wahrsch. ein Aestchen der Hyoid bogenmuskulatur. Auch die R. posttr. u. praetr. Julin's an Glossoph. u. X. sind entw. Spinaln. oder kleine Nebenzweige des IX. u. X. 2. Thyreoidea des Amm. p 253. Die 5 Art. zur Thyr., welche Julin beschr., existiren nicht, sie müssten nach ihrem Ursprung dann auch venöses Blut führen, welches nicht die erforderl.

sie

nährenden Eigenschaften besässe. Es giebt nur 1 Thyr.-Art., kommt aus dem unt. Ende der Kiemenvene des 4. Bogens (= 2Vgbog.). Auch die metameren Thyr.-Nerven J.'s konnte Vf. nicht auffinden. Nebenbei bespricht Vf. den Ursprung der Aorta u. der Carotiden. Die Aorta wird bei Amm. wie bei allen Wirbth. doppelt angelegt; beide Hälften vereinigen sich bei Amm. vorn nur früher als bei Sel.; das Verhalten von Amm. ist nicht nothwendig ein primitives. 3. Nervus lateralis p. 262. Dieser hat weder mit dem Hypogl. noch mit den Spinaln. eine wirkl. Verbindung; nur Anlagerung findet statt, kein Faserübertritt. Dagegen tritt der R. recurrens des Facialis in das Ggl. des Lateralis ein, u. an einigen Stellen wurden Ausläufer des Lat. zu den metamer (auf den Muskelsepten) geordneten,,Rosetten" (Anl. der Seitenorg.) beobachtet. Auch an jeder Kiemenspalte findet sich eine solche Ros. im Ectoderm. Viell. ist die Lage des Lateralis u. der Seitenorg. weit dorsalwärts (über den Myotomen) erst ein abgeleiteter Zustand, der der übrigen Fische aber ein primitiver. 4. Der Sympathicus p. 277. Hierzu gehörige Gglzell, finden sich dorsal vom Darm, zwischen ihm und der Afterflossen-Muskulatur in der Nähe des Afters; sie sind von den Gglz. der Spinalggl. nicht wesentlich versch., u. darum können sie nicht mit den von Julin beschr. Gglz. identisch sein, denen ja keine eigne, mit Kernen versehene Hülle zukommen soll. Die oberflächl. sympathischen Ggl. Julin's fand Vf. weder bei Ammoc. noch bei Petrom.; deren Zusammenhang mit den motorischen Wurzeln der Spinaln. wird als sehr auffällig bezeichnet. Nebenbei betont Vf., dass Ammoc. eine wahre Cloake besitzt, da die Nierengänge in den Darm münden, dass ihm aber eine Genitalöffnung fehlt; später, bei Petr., ist dagegen eine Anal. u. e. Urogenital-Spalte vorhanden. Die motor. Wurzeln der Sel. werden erwähnt; auch sie liefern keine Z. für die symp. Ggl., welche dem Spinalggl. entstammen. Zur Bekräftigung seiner Anschauungen giebt Vf. sehr zahlr. Abb. - Mitth. zool. St. Neapel, VIII Heft 2,

S. 233-306, Tf. 10-15.

[ocr errors]

A. Dohrn, Stud. z. Urg. des Wrbthkörp. XIV. Ueb. die erste Anlage u. Entw. der motor. Rückenmarksnerven bei Sel. Die mot. N. treten lange vor der weissen Substanz des Rückm. auf, u. zwar als Fortsätze des Rückenmarks plasmas, zunächst ohne Fasern (Axcyl.) oder Zellen; diese Forts. gehen alsbald bis an das Myotom; dann sendet die Medulla Zellen in das Plasma, wie man an deren Lage auf der Grenze u. an ihrer Längsrichtung zum Nerv erkennt (hier auch häufig mitot. Ztheil.). Ausserdem kommt von unten ein Bindgwbsstrg. an den Plamastumpf, ob aber auch er Z. hineinschickt, ist fraglich. Das Plasma liefert wahrsch. Axcyl. u. Myelinscheide. Balf., Marsh. u. Wijhe beob. die früheren Stad., His, Sagm., Köll. nur spätere Std. - Unters. Pristiur., Scyll., Must., Torp., Raja. Mitth. z. Stat. Neap. VIII 441–61, Taf. 22.

[ocr errors]

Ch. Julin, L'appareil vasculaire et le syst. nerveux périphérique de l'Ammocoetes. Rép. à Dohrn [XIII]. Unters. an jungen Amm. (5-50 mm) sprechen gleichfalls (bez. der Gefässe u. Nerven der

Kiemengegend) gegen Dohrn. Werden erst später publizirt.

Anz. XI 567-8.

Zool.

R. F. Scharff, Review of Dohrn's theories on the origin of Vertebrates. Zusammenfassung von D.'s Studien I-XII. Sc. Proc. R. Dublin Soc. (2) VI p. 14-38, 8 Xyl.

J. W. van Wijhe, „Ueb. d. Entwickl. des Exkretionssystemes u. anderer Org. bei Selachiern." Scyllium u. Pristiurus untersucht. 1. Zuerst erscheint von den Exkrorg. die Vorniere (nicht ihr Gang) in Mitte des Stad. H u. zwar als Ausstülpung des Coelomepithels unter dem 3.-5. Somit. 2. Sie communicirt schon anfangs durch 3 Ostia mit dem Coelom, sie degenerirt im Std. I, dann nur noch 1 Ost. (durch ? Verschmelzen der 3), das nach hinten rückt; beim wird es zum Ost. abdominale des Ovidukt. 3. Bald nach ihrem Auftreten verschmilzt die Vorniere mit dem Ektoderm zur Anlage des Vornierengangs; dessen jüngstes Ende, stets mit der Haut verschmolzen, wächst nach hinten. 4. Der Vornierg. erreicht die Kloake vor dem Auftreten der Urniere. 5. Jedes Urnierenröhrchen entsteht als Verbindungsrohr zw. der Höhle seines Somiten u. der Leibeshöhle (nicht Ausstülp. des Peritonealepithels); danach schnürt das Somit sich ab, u. das so entstandene Blindsäckchen verbindet sich dafür mit dem ihm anliegenden Vornierg. (so schon 1880 von Sedgwick beschr.). 6. Ein solches Blinds. erscheint auch in allen 3 mit einem Ostium der Vorniere versehenen Segmenten. Hier aber brechen diese Säckchen, welche medial von den Ost. der Vorn. mit der Leibeshöhle communiciren, nie in den Gang durch. Ihre Zellen lösen sich u. werden Mesenchymz. Dennoch haben diese Säckchen hier die Bedeutung von rudim. Urnierenröhrchen, weil sie wie die Urnröhr. entstehen, u. weil bei Myxine ein Paar echter Urnröhr. mit Glomerulus u. Bowm. Kapsel in der Vorniere vorhanden ist. Die Anwesenheit der Blinds. in den 3 Sgm. beweist, dass die Ostia der Vorn. den Peritonealtrichtern der Urn. nicht homolog sind. Auch die Vorn, selbst nicht der Urn. homolog, da die Vorn. als eine Ausstülpung entsteht, die Urn. nicht; beide also nicht Differenzirungen eines ursprüngl. Exkrsyst, mit 1 aussen mündenden Nierenröhrchen in jedem Segment (gegen Haddon u. Beard). 7. Bei Embr. im Anf. des Stad. H mit vollständigem Canalis neurent. existirt noch der Blastoporus, hier also als Blastoneuroporus, zwar am Orte des späteren Anus, aber der Blp. schliesst sich zunächst vollständig u. geht nicht continuirlich in den Anus über, wie er es bei Amphibien u. Petromyzon thut. Bei Selachiern hier ein cenogen. Verhalten. 8. Bei Embr. des Stad. O besitzt die ventrale Wurzel der Spinalnerven eine zellige Verdickung, die zwar einem Ganglion sehr ähnlich, die aber später verschwindet, indem ihre Zellen sich wohl auf den Nerv verbreiten. Aehnl. Verdick. an ventr. Kopfnerven können daher nicht als Beweis gegen die ventrale Natur dieser Wurzeln dienen. (Vorl. Mitth.; Uebers. aus dem holl.,,Staatscourant" 1887). Anat. Anz. III 74–76.

[ocr errors]

J. van Rees, De beteekenis der Chorocyten (Wanderzellen) voor den graad der voeding van snel groeiende Weefsels. In das Epithel der Brust flossen u. Kiemen von Torpedoembr. dringen Leucocyten ein, u. durch deren Resorption wird höhere Ernährung und schnelleres Wachsthum der Gewebe erzielt. Feestbundel DondersJubiléum (Ned. Tijd. Geneesk.) Amsterd. 88; p. 294-307, Tf. 7.

F. Raffaele, Le uova galleggianti e le larve dei Teleostei nel golfo di Napoli. Die allgemeinen Betracht. über die schwebenden Eier (p. 4) bringen Biologisches u. Anat. Vf. glaubt, dass Eier allein wegen ihres spec. Gew. dauernd in mitteltiefen Schichten schweben können. An einer Art (Nr. 7, Muraenide??) e. doppelte Eikapsel beob.; die Porenkanäle der Eik. fehlen oft; die Micropyle ist stets da u. nur bei einer Solea-Species abweichend (aus 3 convergir. Kanälen!) gebildet. Die Aussenfläche des Eies gefeldert bei Uranosc. (durch Granulosa - Reste!), Merluccius, Saurus. Ob der Dotter zerklüftet oder blasig erscheint, hängt nur von der Gedrängtheit der Dotterbläschen ab. Nutzen der Oelkugeln noch unklar. Sie scheinen aber einigen systemat. Werth zu haben; so auch die Grösse der sog. Athemkammer (darum glaubt Vf., dass die angebl. Cl. sprattus - Eier, ohne Kammer, keine Clupea seien). Liste der Litt. (ca. 80 Schriften). Beschr. der Eier u. Larven in syst. Folge (p. 14-74) u. Bestimmungs-Tabelle p. 75-80. Die Beob. beziehen sich auf folg. Gatt.: Labrax, Centropr., 2 Serranus, 2 Mullus, Sargus, Box, Scorp., Corvina, Uranosc., 2 Trachinus, Lepidotrigla, Callionymus, Mugil, Coris, Gadus, Merluccius, Motella, Fierasfer, 2 Solea, Rhombus, Arnogl., Citharus, Engraulis, 2 Clupea_ und 10 Species zweifelhafter Gatt. (Coryphaena?, Solea, Macrurus, Lepidopus, 5 Muraenidae). Vergl. darüber in der Syst. Embryonale Bursa stomachalis, sowie Bild. des Can. neurentericus s. bei Muraenidae. Mitth. Zool. Stat. Neapel VIII, Heft 1, p. 1–84, Tf. 1—5 (Jugendf. colorirt, Tf. 4). (Vergl. Ber. 87, p. 298.)

H. v. Jhering, Ueber Brutpflege u. Entwickl. des Bagre (Arius commersoni Lac.). Die Grösse der Eier (18 mm Dm.) u. Durchsichtigkeit der Kapsel für Beob. u. Experimente günstig. Männchen, in deren Maul die Entw. vor sich geht, beissen nicht an Angeln. W. am 20./9. 57+61 reife Eier; M. noch unreif. Im Okt. (Frühling) Wanderung vom Meer zum Süssw., wo Nov. u. Dez. die Brut beginnt. Am 8. Febr. Embryo 6 cm 1. mit festem P.-Stachel, aber D.-St. u. Schädeldach noch knorplig; Darm, Blase, Niere gut entwickelt, Leber schwach, Generorg. fehlend; der Magen mit Cladoceren etc. gefüllt. Das Ei wiegt jetzt 4,3 g (wovon der Dotter 2,7), anfangs nur 2,5; es scheint also durch das Fressen der Dotter etwas zu wachsen. Biol. Centralbl. VIII 268-71.

Vergleiche zu Ontogenie: Cunningham (s. S. 300) u. ders. Plymouth Fishes (s. Faunen, Brit.). Ueb. Entw. der Nerven, His (s. S. 285) u. Beard (S. 286); Entw. des Hirns bei Torpedo, Edinger (S. 290); Entw. des faser. Bindegew., Czermak (S. 276); Schwimmblase bei Salmo, Corning (S. 298); Kiemengefässe, Maurer (S. 296);

embryonales Blut, Mosso (S. 296). Entw. von Serranus atr., Ryder (s. System., Percidae); Biolog. üb. Fortpfl. von Zoarces, van Bambecke (s. Blenniidae); Entw. v. Lepadogaster, Guitel (s. Gobiesocidae); Entw. v. Syngnathus, Smith (s. Lophobr.); Fötus v. Oxyrhina, Vaillant (s. Squali), v. Lamna, Calderwood (ebd.). Jugendformen. Jugendzustände mehrerer Arten beschr. u. abgebildet, Bean (s. Faunen, Amer.); M'Intosh, Rhombus (Pleuronect.) u. Cottus (s. System.); Facciolà, Sympodoichthys (s. Gadidae). Alterserscheinungen.

Phylogenie. Hierzu vergl.: Zittel, Handb. der Paläontol. Beard u. A., Herkunft der Vertebr. von Anelliden etc. (s. S. 276). Goronowitsch, nach dem Hirn entwickeln sich die Vertebr. in 2 Zweigen aus den Selachiern: 1. zu Ganoiden u. Knochf., 2. zu Amphibien u. höh. Vert. (s. S. 288). Phylog. des Bindegewebes u. der Exkretionsorg., Ziegler (s. S. 309). Phyl. d. Exkrorg., Vorniere homodynam den Segmorg. der Anelliden, Rückert (s. S. 311). Phyl. der elektr. Org., Ewart (s. S. 283).

Variabilität. C. Dareste, Plan d'expériences sur la variabilité des animaux. Fische berührt (S. 824); Bull, soc. d'acclim. (4) V 769-781, 817-829.

P. Mayer findet die tiefe Vene der Dorsalflossen bei Sel. individuell bald rechts bald links entwickelt. (Vergl. Gefässsyst.)

Knauthe macht Angaben üb. Variation der Flossenformel von Cypr. carpio, Carass. vulg., Gobio fluv., Leucaspius delin., Zool. Garten XXIX p. 145. In Forellenbächen wird die Seitenlinie des Leucasp. vollständig, in Sumpfwässern haben nur noch 5-7 Schuppen Röhrchen, ebd. 188.

Vergleiche zu Variabilität: Herzenstein, verschiedene Organe (auch Darmschlingen) variiren bei Cobitiden (p. 5-11); gleichgerichtete Variation nennt H. [nicht sehr glücklich] die Var. am gleichen Kennzeichen (Organ), Var. gleicher Neigung den prävalirenden Char. der Var. (d. h., ob Verlängerung oder Verkürzung u. dergl.) p. 6 (s. bei Faunen, Asien). Goronowitsch, mehrfaches Variiren der Nerven (s. S. 288). Sehr variabel ist Pimelodus clarias (s. Syst., Siluridae). - Woodward, Gebiss v. Rhinoptera, wohl eher e. Monstros. als Var. (s. Syst., Rajae).

Bastarde. A. Suchetet, L'hybridité dans la nature.

quest. sci. XII 175-244 (Fische 188-197).

Vergleiche auch: Day, Salmo (bei Systematik).

Biologie.

Rev.

Allgemeines. W. Marshall, Die Tiefsee u. ihr Leben. Leipzig 1888. 8°. Der Salzgehalt des Meeres ist zw. 800-1000 Fd. überall gleich, u. zwar schwächer als drüber oder drunter (p. 73). Der Sauerstoffgehalt (gegenüber dem Stickstoffgehalt) zwischen 300-400 Fd., am geringsten (nur 11,4-15,5 %), oben 33,7, unten

« НазадПродовжити »