Vorstudien zu einer Pilz-Flora des Grossherzogthums Luxemburg: Ascomycetes

Передня обкладинка
P. Worré-Mertens, 1899
 

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Сторінка 144 - Ch. macrocoilus Zobel 1864; Rhizopogon Dormitzeri Crd. 1854). In Laub- und Nadelwäldern oder an offenen Stellen, meist in geringer Tiefe, hie und da mit dem Scheitel aus dem Boden vortretend. Juni — December. Unter niedrigen Kiefern, in Mergelkalkboden: Mersch- Wellerbach 4.
Сторінка 333 - Ssporig. Sporen fadenförmig, an den Enden zugespitzt, etwa von der Länge der Schläuche (150—180) und 2— 2,5 {i breil, gebogen oder zu einem seilartigen Bündel zusammengedreht, fast farblos, mit vielen Querwänden und Oeltröpfchen. Paraphysen zart, oben ästig. Winter bemerkt zu der Beschreibung seines (auf Blättern von Iris Pseud-Acorus gefundenen) Exemplars: «Wegen der kleinen häutigen Perithecien ist die Stellung dieser Art bei Lasiosphaeria etwas zweifelhaft; zu Ophiobolus, mit dem...
Сторінка 94 - Mitte kaum septirte, 8 — 11(1 lange, 3 — 3,5 (i breite Sporen enthalten. Bei der Schlauchform finden sich auf den Spitzen einzelner Paraphysen Stylosporen von der Form der Schlauchsporen, jedoch um die Hälfte kleiner und 3— 4-zellig ; nach Rehm p. 287 wurden dieselben bereits von Tulasne beobachtet. Ich fand sie auch in schöner Entwickelung und zahlreich bei dem folgenden Exemplar). — Dürrem, entrindetem (? Quercus-) Holz: Baumbusch-Mamerthal! — Bruchfläche eines längsgespaltenen,...
Сторінка 9 - Hill 1 761. 16. Leotia gelatinosa Hill. (Synon. : Helvella g. Bull. ; Fungus g. flavus Vaill.; Leotia lubrica Pers.; Elvella 1. Soop. 1772; Helvella lutea Berkeley). In Wäldern, Hainen, zwischen Gras und Moos ; auch auf abgefallenen Nadeln. Juli— October. Mersch: bewaldete Schlucht unterhalb des Bahnhofes! Reckinger-Barriere : Buchenwäldchen ! Cessingen : unter Gebüsch! Schoenfels : Lärchenwäldchen ! Merl : unter Gebüsch ! Walferdingen: Grünewald! (Stiel 0,06 mm hoch, 0,01 mm br, Hut 0,18...
Сторінка 27 - Puckel 1869. 82. Otidea cochleata Fuckel. (Synon.: Peziza c. Linn. 1763; Cochleariac. Lamb.; ?Aleuriac. Gill.; Peziza umbrina Pers.; Elvella ochroleuca Schaeffer). In Wäldern auf dem Boden, zwischen Laub und Moos, auch auf Brandstellen. Juni — October. Essbar. Reckingen, auf lehmigem Waldboden ! Schoos ! Mersch ! Cessingen!
Сторінка 130 - Schroeter gibt folgende Beschreibung des Pilzes : < Fruchtkörper gesellig, eingewachsen, rundlich, 2 — 4 mm breit, runzlich, in der Mitte mit einer starken, spitzen oder flachen Warze, im Umfange lappig. Hülle schwarz, von der Mitte in runzlige, stumpfe Lappen aufreissend. Scheibe weisslich. Schläuche keulenförmig, 8sporig. Sporen linienförmig, mit 6—8 Oeltropfen.
Сторінка 361 - Dactylis glomerata: Mersch! — Exsicc. Ktz. — Ctrb. Ln. p. 41. II. Trichocladia De Bary 1870 Anhängsel der Peridien in der Mitte derselben entspringend. 1101. Erysibe tortilis Link. (Synon.: Alphitomorpha t. Wallr. 1819; A. Corni Wallr.; Erysiphe Corni Duby; Erysiplie tortilis Friesl.
Сторінка 88 - Phragmonaevia spec. ist, nach Untersuchung der neuerdings aufgefundenen, zahlreichen u. gut entwickelten Exemplare, in ergänzender u. berichtigender Weise, wie folgt zu geben: Apothecien gesellig oder zerstreut, anfangs eingesenkt, dann die Peridermdecke emporwölbend u. mehrweniger regelmässig 4 bis mehrlappig einreissend, mehr weniger hervortretend und die runde, zart und feinzackig berandete, blasse oder blassgelbliche, flach schüsseiförmige Fruchtscheibe biossiegend, 0,2 — 0,4 mm breit....

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