Seite Ed. Sattler, dr., lehrer am gymnasium zu Bremen. Beiträge zur englischen grammatik. I. Die adverbialen zeitverhältnisse. Durch beispiele erläutert. Halle, Hermann Gesenius, 1876. Von F. Lindner 502 Fitzedward Hall. On the English adjectives in-able, with special reference to Reliable. London, Trübner & Co., 1877. Von F. Lindner 503 Zur englischen litteraturgeschichte. I. Von E. Kölbing. Bernhard ten Brink. Geschichte der englischen litteratur. Erster band. Bis zu Wiclifs auftreten. Berlin, R. Oppenheim, 1877. 8°. 505 Henry Morley. A first sketch of english literature. Fourth edition. London, Paris and New York, Cassell Petter and Galpin.. 7. L. Klein. Geschichte des englischen dramas. Band I. und II. A. u. d. t. Geschichte des dramas. XII. und XIII. Leipzig, T. O. Weigel, 1876 505 Edward Dowden. Shakspere. A critical study of his mind and art. Dr. Heinrich von Struve, prof. an der Univers. Warschau. Hamlet. Diez-stiftung MISCELLEN. Shakespeare-denkmal in Stratford-on-Avon Ein wort über die einrichtung litterarhistorischer quellenuntersuchungen. Von E. Kölbing Christian Wilhelm Michael Grein. Von E. Stengel Eingegangene recensions-exemplare. Eingegangene recensions-exemplare 505 513 521 524 526 530 363 365 531 536 366 543 ENGLISCHE STUDIEN. HERAUSGEGEBEN VON DR. EUGEN KÖLBING. Bezug nehmend auf unsern zuerst anfangs october ausge gebenen vorläufigen prospekt über die »Englischen Studien« erlauben wir uns, den zweck dieses unternehmens jetzt noch einmal bestimmter zu formuliren. Die »Englischen Studien « sollen litterarhistorische und grammatische abhandlungen aus dem gebiete der gesammten englischen philologie bringen, ebenso abdrücke weniger umfangreicher texte, soweit solche unedirt oder schwer zugänglich sind, ferner mittheilungen über hss. und dgl. Besonders soll bemerkt werden, dass, da die einzelnen hefte an keine bestimmte bogenzahl oder erscheinungszeit gebunden sind, auch grössere arbeiten, gediegene dissertationen u. dgl. rasche aufnahme finden können. Neben deutschen werden in englischer oder französischer sprache abgefasste artikel gern in die » Studien « eingereiht. Auch eingehende recensionen einzelner werke, sowie zusammenfassende litteraturberichte für ältere und neuere zeit sind in aussicht genommen, um auch denen, welchen wenig litterarische hülfsmittel und bibliotheken zu gebote stehen, einige orientirung zu bieten, und ersuchen wir desshalb die verehrten verleger ergebenst, von den in ihrem verlage erscheinenden einschlägigen werken recensionsexemplare direct an den herausgeber senden zu wollen; besonders wird auch um mittheilung von dissertationen, schulprogrammen etc. angelegentlichst gebeten. Für die nächsten hefte haben ihre mitwirkung bereitwillig zugesagt: Privatdocent dr. Bobertag in Breslau, dr. Adolf Buff in Augsburg, bibliothekar dr. Reinhold Köhler in Weimar, dr. Körner in Hamburg, prof. Fel. Liebrecht in Lüttich, privatdocent dr. Felix Lindner in Rostock, prof. dr. Schipper in Königsberg, dr. Fr. Schulz in Königsberg, prof. dr. A. Stimming in Kiel. Durch diese ihm privatim freundlichst ertheilten zusagen ermuthigt, erlaubt sich nun der herausgeber, auch öffentlich die geehrten fachgenossen um beiträge zu den »Studien « zu ersuchen, damit das früher schon angedeutete ziel, als ersatz für den englischen theil des Jahrbuchs für romanische und englische sprache und litteratur ein tüchtiges organ für eng |