„Da sprach das Lied, so heiter als bedächtig, Wie denn das Gute, Schöne nimmer schwindet Und glücklich ist wer ihnen sich verbindet, Der zierlichsten Undine. 33 Gieb acht! es wird dir allerlei begegnen, Reichthum und Blüthe. 34 Blumen und Gold zugleich Machen reich. Goldnen Rahmen siehst Du erfüllt Mit Deinem Bild. Sieh nur wie köstlich es ist Was Du hast und bist. An **** Mit einem in eines geschlungenen Lorbeer- und Myrtenkranz. Myrt' und Lorbeer hatten sich verbunden; 35 An Gesunde und Genesende. Das holde Thal hat schon die Sonne wieder Julien Gräfin Egloffftein. 36 Freundlich werden neue Stunden Derselben. Reise-Segen. Set die Zierde des Geschlechts! An Julien. Zur Dresdner Reise. 38 Ein guter Geist ist schon genug, Und winken freundlich Dich heran Dich in den Kreis zu stellen. Du stehst und schweigst am heil'gen Ort Und möchtest gerne fragen, Am Ende ist's ein einzig Wort Was sie Dir alle sagen. |